Übersetzung für 'Zähnchen' von Deutsch nach Russisch

Zähnchen {n}

зубик {м} [уменьш.]стомат.

зубок {м} [уменьш.]стомат.

• Der taxodonte Schlossrand ist stark gebogen, vor dem Wirbel sind bis zu 12 gleiche Zähnchen vorhanden, im hinteren Teil bis zu 14 Zähnchen.
• Die vorderen Zähnchen sind durch eine zahnlose Lücke in der Mitte von der hinteren Serie an Zähnchen getrennt.
• Die Zähnchen werden zum Rand hin größer und sind zunehmend nach außen gekippt, können fast parallel zum Schlossrand angeordnet sein.
• Die außen zunächst großen Zähnchen werden zur Mitte hin kleiner.
• Die Zähnchen stehen in zwei Gruppen, die durch einen zahnlosen Bereich in der Mitte der Schlossplatte unterbrochen sind.

• Die Zähnchen des Schlosses sind sehr klein und sitzen in zwei Gruppen von einem zahnfreien Teil der Schlossplatte getrennt auf einer schmalen Platte.
• Die kleinen Zähnchen des Schlosses sitzen in zwei Gruppen unterteilt auf einer schmalen Platte.
• Die gleichartigen Zähnchen sind vergleichsweise lang und zugespitzt.
• Die mittleren Zähnchen sind breit, bogig oder fast rechteckig, mit einer kleinen zackenartigen Spitze in der Mitte der Oberkante.
• Das auffälligste Merkmal der Familie ist die stenoglosse Radula mit fünf Zähnchen in jeder Reihe (Radulaformel: 1 + 1 + 1 + 1 + 1).

• Die Seitenzähne der dreireihigen Radula sind gezähnt, der Rhachiszahn mit seitlichen Zähnchen besetzt.
• Die Plattformelemente (Pa) sind klein mit einem großen, schlanken und aufrechten, leicht nach hinten gerichteten oder gebogenen Zahn, dem 4 bis 9 deutlich kleinere Zähnchen folgen.
• Die Nahrungsaufnahme findet mit Hilfe eines spezialisierten Organs statt, das ausschließlich innerhalb der Weichtiere entstanden ist und so im Tierreich einzigartig ist: Eine mit Zähnchen besetzte Raspelzunge (Radula).
• als taxodontes Schloss wird das Schloss einer Muschel bezeichnet, wenn der Schlossrand viele gleichartige Zähnchen aufweist.
• hoch und die taxodonten Zähnchen relativ lang. Die Zähnchen sind oft ein wenig verbogen oder in den äußeren Bereich auch winklig.

• Das Schloss ist taxodont, die Zähnchen werden zum Vorder- und Hinterende hin kräftiger und divergieren leicht nach außen, z.
• Die Radula hat seitliche Zähnchenreihen. Die Radulazähnchen sind je nach Art sehr unterschiedlich ausgeprägt, basal meist verbreitert, mit einem seitlichen Fortsatz oberhalb der Basis.
• Die Radula hat seitliche Zähnchenreihen. Der Basalteil der Radulazähnchen ist relativ klein und wenig verbreitert.
• Die Radula hat seitliche Zähnchenreihen. Der Basalteil der Radulazähnchen ist relativ schwach entwickelt.
• Oft sind sie auch stark zerschlitzt und wirken deshalb zähnchenartig wie bei einem resupinaten Stachelpilz.