Übersetzung für 'Zenti-' von Deutsch nach Russisch

Zenti- <c> [10 ^ -2]

санти- {prefix} <с, c>един.

• Nach seinem Tod im Jahr 1641 übernahm sein Lehrling Girolamo Zenti die Werkstatt.
• Er ist in zenti- bis dezimeterdicke Platten geformt, in ihm kommen Granatkristalle vor.
• Der Bischof von Verona, Giuseppe Zenti, spendete ihm am 26.
• Der Bischof von Verona, Giuseppe Zenti, spendete ihm am 26.
• in der chinesischen Metrologie heute als Vorsilbe für „Zenti-“ benutzt, z.

• Zenti (im Englischen Stretch) ist ein Maßband, das es liebt, Dinge zu messen. Viele seiner Ideen sind bei den Reparaturen ein Glücksgriff. Außerdem redet Zenti lispelnd.
• Wenn bei der Auswertung von Schweremessungen das Gelände rechnerisch eingeebnet wird – siehe topografische Reduktion – so kann sich die Niveaufläche in der Umgebung des Messpunktes um einige Zenti- bis Dezimeter heben oder senken.
• Das indogermanische Urwort steckt auch in griechisch ἑκατόν "(hekaton)" und lateinisch "centum" (hiervon auch das römische Zahlzeichen C), die als Präfixe "hekto-" (hundertfach) und "zenti-" (der hundertste Teil) Eingang in die deutsche Sprache fanden.
• Sie unterscheiden sich von den englischen insofern, als bei "Deka, Hekto, Mikro, Piko, Yokto" und "Quekto" jeweils ein C durch ein K ersetzt ist und bei "Dezi" und "Zenti" ein C durch ein Z.
• Girolamo Zenti auch Girolama de Zenti, Gerolamo de Sentis oder Hieronymus de Zentis (* etwa 1609 in Viterbo; † etwa 1666 in Paris) war ein italienischer Cembalo- und Orgelbauer.

• NSU erteilte ihm daraufhin die Freigabe, den Wagen „Thurner RS“ zu nennen, und belieferte ihn mit vollständigen Bodengruppen des NSU 1200 C, die allerdings um 10 Zenti&shy;meter gekürzt wurden.
• Das "Querspinett" wurde vermutlich von Girolamo Zenti erfunden, von dem das früheste dieser Instrumente erhalten ist (1631, Brüssel, "Musée des instruments de musique"); in Frankreich hieß dieses Instrument "espinette à l’italienne" („Spinett in italienischer Manier“).