Übersetzung für '
Zischlaut' von Deutsch nach Russisch
NOUN | der Zischlaut | die Zischlaute | |
SYNO | Sibilant | Zischlaut |
NOUN article sg | article pl
1 Übersetzung
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Während das “j” im Englischen (wie in “just” oder “join”) als Zischlaut ausgesprochen wird, der im Deutschen durch die Buchstabenfolge “tsch” repräsentiert wird, erfüllt das “j” im Deutschen die gleiche Funktion wie im Englischen das “y” (vgl.
- Bei Störung können die Tiere einen Zischlaut von sich geben.
- Unter Umständen begann ihr Name, der sich auf keine griechische Wurzel zurückführen lässt, mit einem im anatolischen Raum benutzten Zischlaut, der sich im griechischen Alphabet nur unvollkommen wiedergeben ließ und daher unterschiedlich transliteriert wurde.
- Das Baktrische hat einen Zischlaut – den stimmlosen postalveolaren Frikativ –, den es im Griechischen nicht gibt, und der sich deshalb mit den klassischen griechischen Buchstaben nicht schreiben ließ.
- Er wird wegen seines Stiles und Verhaltens auch "Viper" genannt, was nicht zuletzt daran liegt, dass er oft mit einem schlangenähnlichen Zischlaut ausatmet.
- Der Begriff Zischlaut oder Sibilant bezeichnet in der Phonetik einen Laut, der mit einem hörbaren Pfeifen oder Zischen einhergeht. Ein solcher Laut gehört in der Regel zu den Frikativen.
- Verben, bei welchen ein Zischlaut am Ende gesprochen wird (wie zum Beispiel "„to wish“") oder die Endung "„-o“" nach einem Konsonanten steht (wie zum Beispiel "„to go“"), werden bei der Verwendung der dritten Personalform in Singular ein "„-es“" darangehängt.
- Dabei stoßen diese Tiere durch schnelles Zurückziehen des Kopfes Luft aus, was einen fauchenden Zischlaut erzeugt.
- Der stimmlose postalveolare Frikativ (ein stimmloser, hinter den Alveolen gebildeter Reibelaut) ist ein in vielen Sprachen vorkommender Zischlaut, der im Deutschen allgemein als „"sch"“-Laut bekannt ist.
- ... , die stimmlose Zischlaut-Variante des „ch“) und der kaum relevante Glottalverschluss.
- Die Verballhornung der Eigenbezeichnung der Arbeiter als „Mexicanos“ ist im Zusammenhang mit regionalen Eigenheiten der Aussprache der Einwanderer zu sehen: Das „x“ wird als Zischlaut, angesiedelt zwischen „sch“ und „ch“ ausgesprochen, klingt also in etwa wie „Me-chi-ka-noss“.
- Eines der Probleme, die sich aus dieser Erklärung ergeben, ist die masoretische Schreibung des Namens Mose mit dem Zischlaut "š" (Schin) statt "s" (Samech).
- Außerhalb des Italienischen steht der Digraph "ch" in vielen romanischen Sprachen ebenfalls für einen Zischlaut, im Deutschen und im Gälischen für einen velaren oder palatalen Reibelaut.
- Im Deutschen wurde der anlautende Zischlaut /s/ des nicht weiter verständlichen Namens mit der mhd., bei Ortsbestimmungen überaus häufigen Präposition "ze" („zu; in“) identifiziert; wenn man die vermeintliche Präposition wegließ, blieb als Ortsname nur noch das heutige "Oggau" übrig.
- Jedes der Tiere ist dabei durch einen typischen Sprechfehler charakterisiert: Der Pinguin "Ping" artikuliert den Zischlaut „sch“ als „pf“, der Waran "Wawa" lispelt, der See-Elefant "Seele-Fant" singt ständig Lieder, deren trübselige Wirkung durch konsequente Diphthongierung respektive Umlautung der Vokale erheblich gesteigert wird, und der Schuhschnabel "Schusch" lautet den Vokal „i“ zu „ä“ [...] um.
- ist im Deutschen ein Trigraph, der für einen stimmlosen postalveolaren Spiranten (auch Reibelaut, Frikativ oder Zischlaut genannt) benutzt wird, der in der Phonetik mit [...] wiedergegeben wird.
- Lediglich im Norden Palästinas findet man dafür den im Libanon und Syrien weit verbreiteten stimmhaften Zischlaut "ž" (IPA [...]).
- Bevor die Mediae und Aspirata zu Frikativen wurden, hatte das Griechische wahrscheinlich nur zwei Frikative: Den Zischlaut [...] , der mit Sigma (...) geschrieben wurde, und [...].
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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