Übersetzung für 'adlig' von Deutsch nach Russisch

adlig

дворянский {adj}

знатный {adj} [по происхождению]

• Die Familie "Wrightson" waren seit 1669 adlig.
• Neslihan ist ein türkischer weiblicher Vorname arabisch-türkisch-persischer Herkunft mit der Bedeutung „adlig, vornehm“.
• 1785 war Jankenwalde „ein adlig Vorwerk und Dorf mit Mühle und 10 Feuerstellen“.
• 1785 wurde es als „adlig Gut und Bauerdorf mit 19 Feuerstellen“, 1820 als „adlig Dorf und Vorwerk mit 14 Feuerstellen und 186 Seelen“ genannt.
• Der Vorname ist lateinischen Ursprungs (lat. "patricius, -a, -um" = „patrizisch“, „edel“, „adlig“). Patricia bedeutet auch von edler Geburt.

• Hier besaßen sie unter anderem adlige Gutsanteile in Adlig Briesen, Liepnitz oder Adlig Lonken (allesamt Kreis Konitz).
• Der kleine Gutsort "Heinrichshöfen" wurde 1820 als „adlig Vorwerk“ mit drei Feuerstellen bei 38 Einwohnern erwähnt.
• Da Johann Philipp Müller nicht adlig war, durfte er keine Gerichtsbarkeit ausüben.
• Der vor 1871 "Adlig Sansgarben" genannte kleine Gutsort wurde 1785 ein „adlig Vorwerk mit 8 Feuerstellen“ genannt.
• Im Jahre 1785 wurde "Borscheenen", vor 1871 auch "Alt Borschenen" als „adlig Bauerndorf mit 18 Feuerstellen“ erwähnt.

• Im Jahre 1820 wurde "Fünfhuben" als ein „adlig Vorwerk“ mit einer Feuerstelle genannt.
• Im Jahre 1820 wurde "Eberstein" als ein „adlig Vorwerk mit zwei Feuerstellen und 26 Seelen“ erwähnt.
• Das einstige "Posswangen" wurde 1785 „ein adlig Gut mit 9 Feuerstellen“ und als "Poswangen" 1820 „ein adlig Vorwerk mit 5 Feuerstellen“ genannt.
• Im Jahre 1820 war Rehstall „ein adlig Gut mit 8 Feuerstellen“.
• Das "Waldhaus Spiegels-Korschen" wurde um 1820 als "Corschensche Waldbude" und ein „adlig Vorwerk mit 6 Feuerstellen“ genannt.

• Der kleine vor 1785 "Pierwoyen" genannte einstige Gutsort wurde 1785 als „ein adlig Pfandgut mit 4 Feuerstellen“ erwähnt.
• Im Jahre 1812 wurde das bis vor 1871 "Kamionken" und danach einige Jahre noch "Steinhoff" genannte Dorf gegründet. Damals war es „ein adlig Vorwerk“, 1839 bereits „ein adlig Bauerndorf“.
• Die heutige Siedlung (...) Janiszewo war 1818 das „adlig Vorwerk Johannisthal“.