Übersetzung für 'apikal' von Deutsch nach Russisch

apikal

верхушечный {adj}

апикальный {adj}спец.

• Zur füllungsgerechten Aufbereitung des Kanalsystems hat es sich bewährt, die Kanaleingänge zuerst von koronal nach apikal mit Gates-Glidden-Bohrern koronal zu erweitern.
• zwei Millimeter apikal und parallel zur Schmelz-Zement-Grenze.
• Bei den Weibchen besteht das Frenulum apikal aus drei miteinander verschmolzenen Borsten.
• Im zwittrigen Geschlechtsapparat dringt der Samenleiter apikal in den langen Epiphallus ein.
• Er tritt apikal in den mäßig langen Penis ein. Der Retraktormuskel setzt apikal am Penis an.

• Der Samenleiter ist vergleichsweise dicke und tritt apikal in den mäßig langen Penis ein.
• Die Valvellae sind lang, in der Mitte leicht gekrümmt und nahezu parallelwandig. Apikal verjüngen sie sich zu einer stumpfen Spitze.
• Huthaut aus aufgerichteten, fädigen, mitunter apikal keulig angeschwollenen Hyphenenden.
• Die Narbenreste stehen apikal. Das Exokarp ist mit vielen senkrechten Reihen von rötlich-braunen Schuppen besetzt.
• An der Frucht stehen die Narbenreste basal oder apikal. Das Exokarp ist glatt.

• Es gibt labiale, apikal-alveolare, retroflexe und uvulare Flaps.
• Ein einzelner Bulbus (männliches Geschlechtsorgan) der Berg-Vogelspinne unterscheidet sich von denen anderer Arten der Gattung "Ephebopus" dadurch, dass dieser vergleichsweise groß und kugelig ist sowie einen eher kürzeren und sich verjüngenden Embolus aufweist, der apikal (zur Spitze gelegen) leicht gebogen verläuft.
• Tergit ist apikal oft etwas verdunkelt. Die Tergite 5–7 sind schwarz.
• Im männlichen Trakt ist der Samenleiter (Vas deferens) mäßig lang und dringt fast apikal in den sehr kleinen Penis ein.
• Im zwittrigen Geschlechtsapparat mündet der kurze Samenleiter (Vas deferens) apikal in den langen Penis.

• Man kann die Art anhand folgender Merkmale von den anderen Arten der Gattung "Kollasmosoma" unterscheiden: Der äußere Dorn der Schienen (Tibien) der Hinterbeine ist bei den Weibchen normal gebaut und apikal zugespitzt; das fünfte Sternit am Metasoma trägt bei den Weibchen apikal einen Dorn; das Gesicht ist stark konvex; die Facettenaugen sind etwa 3,6 Mal höher als die seitlich betrachteten Schläfen; die dorsale Seite des Propodeums ist kürzer als das Metanotum; der Pedicellus ist bei den Weibchen deutlich hervortretend und die Tarsen der Vorderbeine sind bei den Weibchen 1,9 Mal so lang wie die Tarsen der mittleren Beine.