Übersetzung für 'archäologisch' von Deutsch nach Russisch

archäologisch

археологический {adj}архео.

• Die frühzeitige Besiedlung wird durch einen kaiserzeitlichen (0 bis 400) Begräbnisplatz mit 3 archäologisch untersuchten Gräbern, eines davon ein Reitergrab, und den nahegelegenen slawischen Burgwall von Stolzenburg archäologisch mit vielen Funden nachgewiesen.
• Die Pfahlbausiedlung auf einer Sandbank des Āraišu-Sees ist archäologisch umfangreich belegt.
• Diese wurden um 1970 archäologisch erschlossen.
• Archäologisch sind Teile der Fundamentierungsmauer der Säulenhalle in drei Lagen nachgewiesen, insbesondere im südwestlichen Bereich an der Öffnung zum Circus Flaminius.
• Die 1970 archäologisch untersuchte Hütte auf der Hilsbornwiese (1624–? ...

• Neben den zwei bekannten Stellen, an denen man heute noch Teile der Stadtmauer besichtigen kann (bei der Nikolaikirche und dem Franziskanerkloster), wurde durch Ausgrabungen, beim Flake-Turm die den Berg hochgehende Stadtmauer sowie die Stadtmauer beim Heiligengeistgang archäologisch nachgewiesen.
• Archäologisch erforscht ist das "Inseldorf", eine frühbronzezeitliche Feuchtbodensiedlung in einer Untiefe beim Heilig Hüsli am nördlichen Brückenkopf der prähistorischen und historischen Seequerungen im oberen Zürichsee.
• Die Aquäduktbrücke wurde 1981 erstmals archäologisch untersucht.
• Insgesamt lassen sich archäologisch Wurzelgruben von mindestens 57 Tamarisken und 6 Sykomorenfeigen sowie lange rechteckige Beete verschiedener Blumensorten nachweisen.
• Bei Ausgrabungen wurden 1977 archäologisch vier Vorgängerbauten nachgewiesen.

• Die beiden anderen Reiche Nobatia und Makuria sind deutlich besser bekannt, da Unternubien archäologisch gut erforscht ist und diese Reiche im ständigen Kontakt zu den arabischen Nachbarn standen, aus deren Quellen einiges zu erfahren ist.
• Die Anlage zählt zu den ältesten und archäologisch wie historisch bedeutsamsten Profanbauten in Palästina.
• Beim Bau der Greifswalder Ortsumgehung wurde bei Wackerow nahe dem Ryck eine spätslawische Siedlung (1000 bis 1200) archäologisch freigelegt.
• Immer wieder, auch vor wenigen Jahren, wurde der Bauhof archäologisch untersucht und brachte spektakuläre Ergebnisse und Funde.
• Früheste Siedlungsspuren lassen sich archäologisch für den Übergang vom 7.

• Das Gebiet des Hessischen Hinterlandes ist archäologisch gesehen ein „weißer Fleck“.
• Erste Versuche die Gegend um die Kirche archäologisch zu Untersuchen wurden in den 1850er Jahren von den Aufklärern Petar Beron, Christo Daskalow und Georgi Sawa Rakowski vorgenommen.
• Die Höhle wurde 1977 archäologisch beforscht.
• Älteste archäologische Funde datieren um 1175. Es handelt sich um Spuren einer Rodungssiedlung am Rande des Eichstätter Forstes Klobenbruck.