Übersetzung für 'baumlose' von Deutsch nach Russisch

baumlose Straße {f}

улица {ж} без деревьев

• Danach durchquert sie in einem nun flachen und offenen Tal eine baumlose durch Landwirtschaft geprägte Landschaft und fließt durch die Gemeinden Údlice ("Eidlitz"), Velemyšleves (Welmschloß) und Bitozeves (Witoseß).
• Die Landschaft ist eine weitgehend baumlose Hochebene mit zahlreichen kleinen Seen, die im Süden in die Finnmarksvidda übergeht.
• Der Gießgraben zieht durch eine flache und fast baumlose Grünland-Aue am Rande von Grundstücksgrenzen.
• Die baumlose Insel liegt weniger als 1000 Meter westlich der größeren Nachbarinsel Inishbofin.
• Es handelt sich um baumlose "subpolare Wiesen und Heiden" mit tundraähnlichem Charakter.

• Der prußische Begriff „palwe“ beschreibt eine wüste, baumlose Moosfläche, unbeackertes Heideland, eine ausgerodete Waldfläche.
• Die weitgehend baumlose Landschaft ist nicht dauerhaft besiedelt, sondern dient überwiegend der Almwirtschaft und dem Tourismus.
• Die Bălți-Steppe (deutsch "Belzer Steppe") ist eine aride, baumlose Graslandschaft im Nordwesten der Republik Moldau.
• Dies führte dazu, dass sich baumlose Landschaften mit neuartigen Pflanzenwelt bildeten.
• Der Berghänfling bewohnt offenes Gelände, baumlose, karge Kräuterheiden und steinige Küstenhabitate.

• Sowohl die Heidelerchen ("Lullula arborea") als auch der Neuntöter ("Lanius collurio") nutzen die fast baumlose Region.
• Die Art bevorzugt feuchte und weitestgehend baumlose Sumpfgebiete in den Höhenlagen, als bodenlebende Art nutzt sie Grasbüschel als Verstecke.
• Tundra ist ein Lehnwort aus dem gleichbedeutenden russischen тундра, das aus dem finnischen Tunturi – baumlose Hochfläche – oder aus dem kildin-samischen Tūndar entlehnt wurde.
• Neben gebirgigen Gegenden mit etlichen Munros prägen über weite Teile baumlose Moore die Highlands.
• Auf seiner Spitze befinden sich große baumlose Felsflächen. Die Gipfel des Koli heißen Ukkokoli (nach dem heidnischen Gott Ukko) und Akkakoli (nach Ukkos Gattin Akka).

• Die Warburger Börde ist eine überwiegend baumlose Bördenlandschaft im Regierungsbezirk Detmold im äußersten Osten Nordrhein-Westfalens, die zu geringen Teilen auch im Regierungsbezirk Kassel in Hessen liegt.
• Oberhalb der tropischen Waldgrenze liegen zumeist baumlose Hochlandsteppen mit Horstgräsern (Puna) und Schopfrosetten (im Páramo).
• Die hügelige und baumlose Insel hat bei einer maximalen Ausdehnung von 2,5 × 2 km eine Fläche von 327 ha und besitzt mit dem East Ward eine Höhe von bis zu 95 Metern.
• Im Hinterland findet man baumlose Berge und Moorlandschaften.
• Die durch Abholzung fast baumlose Insel besitzt ausgedehnte Moorlandschaften mit zahlreichen Rinnsalen sowie Farn- und grasbewachsenen Flächen.