Übersetzung für 'betteln' von Deutsch nach Russisch

betteln

попрошайничать {verb} [несов.]

нищенствовать {verb} [несов.] [просить милостыню]

просить подаяния {verb}

клянчить {verb} [несов.] [разг.]

ходить с протянутой рукой {verb} [просить милостыню]

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um Almosen betteln

просить милостыню {verb}

• Die Autobesitzer setzen sich dagegen meist zu Wehr, indem sie streiten, betteln, lügen oder andere Dinge tun.
• Laut Präsident Nixon würde „Ho Chi Minh nach zwei Tagen persönlich in Paris um Frieden betteln“.
• Nestlinge betteln mit einer Serie scharfer "wheet-oop-wheet-wheet-wheet-opp." Flügge werdende Nestlinge lassen ein lautes und harsches "kaaa" hören, das an die Rufe junger Krähenvögel erinnert.
• Shylock muss außerdem auf einmal um sein Leben betteln.
• Die Jungvögel betteln ausgiebig mit verschiedenen, zum Teil etwas entenartig klingenden Lauten.

• in München das sogenannte Demutsbetteln oder stille Betteln – mit Ausnahme der Altstadt-Fußgängerzone und des Oktoberfestes – erlaubt.
• Er war ein Bettler, der jeden Morgen die Messe in der Kirche besuchte und den Rest des Tages umherzog, um Brot zu betteln.
• Mancherorts findet sich auch die Tradition, dass Kinder am Rosenmontag mit den Heischesprüchen um die Häuser ziehen, und damit um Süßigkeiten betteln.
• Dieses gibt dem "Spankee" die Möglichkeit, „in der Rolle“ vergeblich um ein Ende der „Züchtigung“ zu betteln, bei echtem Bedarf aber das Spiel zu jedem Zeitpunkt kontrolliert abbrechen zu können.
• Auch sollen die Verkäufer nicht nebenbei betteln.

• Er benötigt dringend Geld. Seine Scham und sein Ehrgefühl hindern ihn jedoch daran, auf der Straße zu betteln. Völlig verzweifelt fasst Umberto den Entschluss, sich umzubringen.
• Nachdem Ariste entdeckt hatte, dass das estnische Wort „manguma“ (dt. betteln) aus dem Romani stammte, begann er, diese Sprache zu lernen und sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu benutzen.
• Zur Aufbesserung ihres Lebensunterhaltes hatten die Kranken unter Einhaltung bestimmter Auflagen das Recht zu betteln.
• Als er schließlich betteln muss, meint Gary Coleman, auch solch jämmerliche Kreaturen täten etwas Gutes für die Gesellschaft („Schadenfreude“).
• Immer wieder betteln steht hier an der Tagesordnung.

• Obwohl ihre Eltern wohlhabend sind, muss Pünktchen ohne Wissen ihrer Eltern mit dem Kinderfräulein betteln gehen, weil Fräulein Andachts zweifelhafter Verlobter (Pünktchen nennt ihn „Robert der Teufel“) Geld von ihr erpresst.
• Die Jungen betteln mit hellen Fiep-Tönen während des Fütterns.
• ] betteln soll“.