Übersetzung für 'beweiden' von Deutsch nach Russisch

beweiden

пастись {verb} [несов.]сель.

• Für den südöstlichen Zipfel des LSG wurde zum Schutz des Neuntöters ein spezielles Gebot festgesetzt: "das Grünland ist zu erhalten und zu beweiden vorzugsweise nach den geltenden Bewirtschaftungsanleitungen „Weide“ des Kulturlandschaftspflegeprogrammes des HSK".
• Seit 2008 beweiden Wasserbüffel eine Salzwiese in der Nähe von Schenkenberg.
• Rund 33 Hektar im Bereich des ehemaligen militärischen Übungsgeländes gehören der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe, die es zur Pflege beweiden lässt.
• November 1998 dem Naturschutzbund Deutschland, der das Gebiet zur Verhinderung von Verbuschung extensiv mit Pferden, Schafen und Ziegen beweiden lässt.
• Sie beweiden bevorzugt Baumkronen. Dabei greifen die Tiere einen Zweig mit ihrer Zunge, ziehen ihn ins Maul und streifen durch Zurückziehen des Kopfes die Blätter ab.

• Aus diesem Grund beweiden Rauhwollige Pommersche Landschafe im Rahmen eines Biotopmanagements die Koppeln der Insel.
• 2000 Tiere beweiden die vor 300 Jahren angelegte Alm.
• Sie beweiden die Kugeln bevorzugt. Die Literatur zu diesen Pflanzen ist allerdings noch spärlich.
• Sie können durch ihre Trittsicherheit auch Höhenweide oder sehr steile Alpwiesen beweiden.
• Im Beweidungsprojekt Stadtwald Augsburg beweiden seit 2007 Przewalski-Pferde und Rothirsche einen Teil der lichten Kiefernwälder und Heiden im Naturschutzgebiet Stadtwald Augsburg.

• Das Abfressen wird „grasen“ oder „beweiden“ genannt, die Tiere als „Weidetiere“ bezeichnet.
• In der Absprache mit Kommunen und Landwirten lassen sie diese Flächen beweiden.
• Schon 1523 verteidigte der Abt von Steinfeld erfolgreich sein alleiniges Weiderecht in den Marmagener Fluren gegen die Bewohner von Marmagen, die die zuvor gemeindlichen Wiesen nicht mehr ohne Abgaben an das Kloster beweiden durften.
• Clarkson hat die Schafherde erworben, um damit Brachwiesen zu beweiden.
• Mit den Büffeln, die zwischen April bis Oktober die Flächen der Lainsitzniederung beweiden, wird eine nachhaltige Stabilisierung des Ökosystems erreicht, wofür das Projekt der Stadt Gmünd im Jahr 2018 zum Siegerprojekt von "Blühendes Österreich" gewählt wurde.

• Bis 1998 wurden auf der Halleranger-Alm Milchkühe für eigene Milchprodukte gehalten, heute beweiden ca.
• Man findet sie in langsam fließenden oder stehenden Gewässern, wo sie als Pflanzenfresser mehr kriechend als schwimmend die Unterwasservegetation beweiden (Algen), oder auch Kleinkrebse, Würmer und Mückeneier fressen.