Übersetzung für 'fotomechanisch' von Deutsch nach Russisch

fotomechanisch

фотомеханический {adj}

• ... bei Kern Aarau), die Teilstriche nicht mehr zu ritzen, sondern fotomechanisch herzustellen.
• Zentrisch auf ihm werden die zu teilenden Metall- oder Glaskreise montiert und die Teilstriche radial in definierten Schrittweiten geritzt oder fotomechanisch hergestellt.
• Dieses Satzverfahren nannte man auch „kalten“ oder „schwerelosen“ Satz, weil hier die Druckvorlage fotomechanisch oder fotoelektronisch erzeugt wurde.
• Statt "einer" Kreisteilung erhielt der DKM1 deren "zwei" auf jedem der beiden Glaskreise, die konzentrisch geritzt (später fotomechanisch geätzt) wurden.
• Anders als bei der Fotomalerei werden die Farben eines Chemogramms nicht extern aufgetragen, sondern rein fotomechanisch während des Entstehungsprozesses in der fotografischen Schicht erzeugt.

• Die Bildnisse wurden teils lithografisch, teils auch fotomechanisch vervielfältigt.
• Bei Glasmaßstäben oder den Teilkreisen geodätischer Messinstrumente haben sich seit etwa 1950 geätzte oder fotomechanisch hergestellte Skalen durchgesetzt.
• Die Herstellung genauer Teilkreise erfolgt in einer Kreisteilungsmaschine. Die Teilkreisstriche werden in die Glaskreise geritzt, geätzt oder fotomechanisch aufgebracht.
• Anschließend wird diese farbige Kopie fotomechanisch auf Klarsichtfolie (Film, Cell) übertragen.
• Dies kann fotomechanisch, durch Funkenerosion (veraltet, frühere DI-Technik) oder thermische Ablation (Abtragung) mit Laserstrahlen (IR-Laser) ausgeführt werden.

• ist auch bei anderen Druckerzeugnissen der Truppenbetreuung der Wehrmacht zu finden – dürfte es sich um eine direkt von der Truppenbetreuung verantwortete Ausgabe handeln, indem eine vorliegende Verlagsausgabe fotomechanisch vervielfältigt und, laut Angabe im Buch, zum normalen IB-Preis von RM 0,80 verkauft wurde.
• Um 1900 setzte sich das fotomechanisch gerasterte Klischee durch.
• 1. Ein Urbild wurde 10 Mal fotomechanisch kopiert und nebeneinander montiert, dadurch entstanden die Primären Merkmale (PM).
• Das Belichten durch eine Schablone geschah fotomechanisch.
• Bei diesem Verfahren erfolgt die so genannte Strichätzung fotomechanisch, wobei die zeichnungsfreien Stellen chemisch oder elektrolytisch vertieft werden.