Übersetzung für 'gedeihen' von Deutsch nach Russisch

gedeihen

преуспевать {verb} [несов.]

(хорошо) расти {verb} [несов.]

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Gedeihen {n}

благополучие {с} [процветание]

процветание {с}

• Die "Harpullia"-Arten gedeihen hauptsächlich im Unterholz von Primär- oder manchmal Sekundär-Regenwäldern, manchmal wachsen sie in niedrigen oder offenen Wäldern, gelegentlich in Savannen oder im Gebüsch von Küstendünen.
• Hier gedeihen auch seltene Arten von Steppenpflanzen.
• Die meisten Arten gedeihen an feuchten oder in episodisch feuchten Standorten.
• Die etwa 40 Arten gedeihen auf der Nordhalbkugel in den nördlich-gemäßigten, subarktischen und montanen Gebieten.
• "Zygophyllum"-Arten gedeihen in vielen Wüsten und Halbwüsten der Welt.

• "Lamium"-Taxa gedeihen als Therophyten oder Hemikryptophyten.
• 42 Arten gedeihen in Gebieten mit Winterregen und 37 Arten gedeihen in Gebieten mit Sommerregen.
• Alle "Ixia"-Arten gedeihen in den Winterregengebieten.
• Sie zu erfüllen, ist für sie Aufgabe der Fürsorge, um das „Gedeihen des Menschen“ voranzutreiben.
• Je nach Art gedeihen sie in Höhenlagen zwischen 0 und 3500 Metern.

• Auf den wärmsten Standorten gedeihen Korkeichen zusammen mit Portugiesischen Eichen, Erdbeerbäumen, Montpellier-Ahorn und Lorbeerblättriger Schneeball ("Viburnum tinus").
• Die "Epimedium"-Arten gedeihen meist im Wald.
• Taxa dieser Familie gedeihen von den Tropen bis in die Subtropen von Südostasien über den Malaiischen Archipel bis Japan und Australien.
• Dies ist notwendig, um noch gedeihen zu können. Bei den Schattbaumarten reichen zum Gedeihen 1/100 bis 1/10 des Sonnenlichts aus.
• Andere Pflanzen gedeihen hier häufig nicht, weil die Baumwurzeln ihnen Feuchtigkeit und Nährstoffe entziehen und die Baumkrone diesen Bereich stark beschattet.

• Das Regental hat ein warmes Klima, weshalb hier Wärme liebende Pflanzen gedeihen, die auch im Donauraum vorkommen.
• Viele Arten gedeihen an gestörten Standorten.
• "Adenostyles"-Arten gedeihen in Gebirgen Süd- und Mitteleuropas.
• "Ranunculus"-Arten gedeihen an trockenen bis feuchten Standorten und als flutende Wasserpflanzen.
• Am Ufer des Bardenitzer Fließes gedeihen zahlreiche Erlen, die sich auch bei hoher Sonneneinstrahlung positiv auf die Temperaturen im Fließ auswirken.