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 Übersetzung für 'graulich' von Deutsch nach Russisch
ADJ   graulich | - | -
graulicher | grauliche | grauliches
ужасный {adj}graulich [Graulen verursachend]
ужасный {adj}gräulich [Graulen verursachend]
сероватый {adj}gräulich [ins Graue spielend]
сероватый {adj}graulich [ins Graue spielend]
4 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Er ist rotbräunlich bis graulich gefärbt und lilagrau und feinflockig bereift.
  • Auch graulich-gelbe oder haselnuss- bis semmelbraune Farbtöne kommen vor.
  • Der meist zerbrechliche, weißliche Stiel verfärbt sich im Alter schmutzig weißlich bis bräunlich, im durchwässerten Zustande manchmal auch schwach graulich.
  • Mit Sulfovanillin färben sie sich graulich bis schwärzlich an.
  • Ein paar Farbkleckse überziehen die im graulich gehaltene Szene.

  • Die Schwungfedern haben dunkle Zentren und helle Säume. Das adulte Weibchen ist gräulich-braun. Die Flügeldecken und Schwungfedern haben dunkle Zentren. Der Oberkopf und der Hals sind etwas gräulich-braun, eher cremefarben. Der Schwanz ist etwas dunkler und gut ausgebildet. Die Nackenseiten und die Brust sind unterschiedlich schwarz gebändert. Die dunkle Bänderung erstreckt sich über die Flanken und Seiten bis zur Bauchmitte. Das Gefieder der juvenilen und halbwüchsigen Vögel ist gräulich-braun und passt sich mit zunehmendem Alter dem Gefieder der Altvögel an. Bei männlichen Nachkommen ist die Veränderung der Gefiederfarbe am deutlichsten sichtbar.
  • Die Dornulme wächst als laubabwerfender, kleiner Baum mit ausladendem Wuchs oder Strauch. In seiner Heimat erreicht er Wuchshöhen von 10, selten bis zu 12 Metern. Die Borke ist dunkelgrau bis gräulich-braun. Die oft starren Zweige besitzen eine gräulich-braune bis bräunlich-purpurfarbene, anfangs flaumig behaarte Rinde und 2 bis 10 Zentimeter lange, zu kräftigen Dornen umgebildete Kurztriebe. Die eiförmigen Winterknospen wachsen meist zu dritt in den Blattachseln.
  • "Otidea smithii" hat eine gräulich-braune Außenseite. Der Eingeschnittene oder Lederbraune Öhrling ("Otidea alutacea") hat in dichten Gruppen auftretende, abgeschnitten geformte Fruchtkörper mit gewöhnlich gräulich-brauner Innenfläche.
  • Das weißliche Fleisch ist ziemlich fest, dann brüchig und zunehmend gräulich oder gräulich-ocker bis ockerfarben getönt. Der Geruch ist schwach und unauffällig, der Geschmack ist anfangs fast mild und wird zunehmend scharf. Die weißliche bis blass cremefarbene und spärliche Milch trocknet grau-grünlich ein und schmeckt brennend scharf. Das Sporenpulver ist weißlich bis blass cremefarben.
  • Der Schnabel ist blass gelblich oder gräulich elfenbeinfarben mit grauerer Basis. Beine und Zehen sind olivgrün bis gräulich. Die Iris ist tiefbraun.

  • Die Fische sind unscheinbar, meist einfarbig gräulich oder bräunlich gefärbt.
  • Das weiche Fleisch ist weiß oder leicht gräulich, bei starker Durchwässerung auch grau. Es schmeckt mild und hat einen schwachen, oft gar nicht wahrnehmbaren Geruch. Die Guajakreaktion ist stark positiv. Mit Eisensulfat verfärbt sich das Fleisch schmutzig bis gräulich rosa.
  • Die Blütezeit reicht in China von April bis Mai und in Vietnam von März bis April. Die endständigen, rispigen Blütenstände sind dicht gräulich-gelbgrün oder gräulich-weiß flaumig behaart. Die haltbaren, gleich großen Trag- und Deckblätter sind bei einer Länge von etwa 6 mm eiförmig oder dreieckig-eiförmig.
  • Die Art zeigt hinsichtlich der Färbung einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus. Bei Männchen sind Stirn, Oberkopf, Haube und Bartstreif leuchtend rot, das gesamte übrige Gefieder ist einfarbig gräulich schwarz bis aschschwarz. Der Schnabel ist schwärzlich, Beine und Zehen sind schiefergrau. Die Iris ist blassgelb, der Augenring gräulich. Bei den Weibchen ist die rote Färbung auf den hinteren Oberkopf und die Haube beschränkt. Es werden keine Unterarten anerkannt.
  • Der Oberschnabel ist grauschwarz, der Unterschnabel zeigt einen oliven oder grünlichen Ton. Beine und Zehen sind gräulich bis olivgelb. Die Iris ist rötlich bis braun, der Augenring gräulich bis oliv.

  • Die Japanische Blütenkirsche wächst als sommergrüner Baum und erreicht Wuchshöhen von 3 bis 8 Meter. Die Borke ist gräulich-braun bis gräulich-schwarz. Die Rinde junger Zweige ist kahl und gräulich-weiß oder braun gefärbt. Die Winterknospen sind eiförmig und unbehaart. Die Japanische Blütenkirsche ist weitgehend immun gegen Befall durch die europäische Weißbeerige Mistel und damit also nahezu mistelfest.
  • Die abblätternde Borke ist gräulich bis bräunlich.
  • Sie reicht von gräulich-gelbbraun oder gräulich-braun über braun mit gelber oder roter Melierung bis hellbraun oder blass-sandfarben. Unterseits ist das Fell weiß oder gräulich, häufig mit gelber Melierung. Die Vorder- und Hinterpfoten sind meist weiß. Einige Formen haben einen rötlich-gelben Brustfleck.
  • Mit sechs Jahren begann Andreas Gräulich in seinem Heimatort bei der Betriebssportgemeinschaft (BSG) Traktor Burkau organisiert Fußball zu spielen. Über die BSG Fortschritt Bischofswerda wurde er 1975 zum regionalen Fußballschwerpunkt Dynamo Dresden delegiert, blieb dort aber nur für eine Saison. Von 1976 bis 1980 spielte Gräulich wieder bei Traktor Burkau. Im November 1980 wurde Gräulich für 18 Monate zum Wehrdienst in der Nationalen Volksarmee eingezogen, konnte in dieser Zeit aber beim drittklassigen Bezirksligisten BSG Stahl Oranienburg weiter Fußball spielen.
  • "Caranx lugubris" ist oliv-bräunlich bis gräulich-schwarz auf der Oberseite des Körpers, darunter wird die Färbung heller und färbt sich gräulich-blau. Die Flossen sind Dunkel-grau bis schwarz.

  • "Myrcianthes pungens" wächst als halbimmergrüner, recht langsamwüchsiger Baum mit dichter und breiter Krone bis etwa 20 Meter oder mehr hoch. Der Stammdurchmesser erreicht 40–60 Zentimeter. Der oft etwas verdrehte Stamm ist oft geriffelt oder knorrig. Die öfters abblätternde Borke ist gräulich-braun bis gräulich und relativ glatt.
  • Der Zahnschnabel-Zaunkönig erreicht eine Körperlänge von etwa 12,0 cm bei einem Gewicht des Männchens von ca. 11,0 g. Der Oberkopf ist zimtfarben grau braun, der Rücken und die Schultern mittelgrau. Die Handschwingen und die Armschwingen wirken dagegen etwas dunkler. Die Steuerfedern sind graubraun mit etwa sechs breiten gräulich schwarzen Binden. Die äußersten Steuerfedern haben helle Spitzen. Die Ohrdecken sind graubraun, die Kehle und die Brust gelbbraungrau und die Flanken gräulich weiß. Die Unterschwanzdecken sind gräulich weiß mit schwärzlich grauen Binden. Die Augen sind dunkelbraun bis ziegelrot, der Schnabel schwarz mit grauer Basis am Unterschnabel. Die Beine sind dunkel grau. Beide Geschlechter ähneln sich. Jungtiere sind an der Basis des Unterschnabels bräunlich gefärbt.
  • Die Steinfrüchte sind bei Reife weißlich oder gräulich.
  • Der Graugrüne Milchling wird von Heilmann-Clausen und Basso in die Untersektion "Pyrogalini" [...] gestellt, die ihrerseits in der Sektion "Glutinosi" [...]. steht. Die Vertreter der Untersektion haben feuchte, schmierige oder klebrige Hüte, die grünlich, gräulich oder bräunlich gefärbt sind. Ihre Milch ist im Normalfall weiß und bleibt so. Sie kann aber leicht grünlich oder gräulich eintrocknen. Die oft recht kleinen Sporen sind häufig zebrastreifig (zebroid) oder mehr oder weniger netzig ornamentiert.
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© dict.cc Russian-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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