Übersetzung für 'indoeuropäische Sprachen' von Deutsch nach Russisch

indoeuropäische Sprachen {pl}

индоевропейские языки {мн}линг.

---

Werbung

kuschitische Sprachen {pl}

кушитские языки {мн}линг.

oghusische Sprachen {pl}

огузские языки {мн}линг.

polynesische Sprachen {pl}

полинезийские языки {мн}линг.

austronesische Sprachen {pl}

австронезийские языки {мн}линг.

ozeanische Sprachen {pl}

океанийские языки {мн}линг.

nilosaharanische Sprachen {pl}

нило-сахарские языки {мн}линг.

dravidische Sprachen {pl}

дравидийские языки {мн}линг.

kordofanische Sprachen {pl}

кордофанские языки {мн}линг.

Mande-Sprachen {pl}

языки {мн} манделинг.

kiptschakische Sprachen {pl}

кыпчакские языки {мн}линг.

italische Sprachen {pl}

италийские языки {мн}линг.

kontinentalkeltische Sprachen {pl}

континентальные кельтские языки {мн}линг.

inselkeltische Sprachen {pl}

островные кельтские языки {мн}линг.

Kafiri-Sprachen {pl}

кафирские языки {мн}линг.

indogermanische Sprachen {pl}

индогерманские языки {мн}линг.

agglutinierende Sprachen {pl}

агглютинативные языки {мн}линг.

агглютинирующие языки {мн}линг.

keltische Sprachen {pl}

кельтские языки {мн}линг.

indoiranische Sprachen {pl}

индоиранские языки {мн}линг.

uralische Sprachen {pl}

уральские языки {мн}линг.

• Anschließend arbeitete sie zwölf Jahre als Gymnasiallehrerin für Latein, Römische Geschichte und Deutsch, bevor sie ihr Studium in Germanistik, Italienisch und Indoeuropäische Sprachen an der Cornell University fortsetzen konnte.
• Čop studierte von 1941 bis 1947 an der Universität Ljubljana Klassische Philologie und Indoeuropäische Sprachen.
• Seit Mai 2001 war Kalygin stellvertretender Direktor des Institutes der Sprachwissenschaft der Russischen Akademie der Wissenschaften für die wissenschaftliche Arbeit und ab 2002 Leiter der Abteilung für indoeuropäische Sprachen.
• ist in Beziehung auf die Morphologie komplex und verfügt, wie viele indoeuropäische Sprachen, über eine ausgeprägte Flexion.
• ... März 1956 in Wien) war ein deutscher Linguist, der die Frühgeschichte und die Wechselbeziehungen der indoeuropäischen Sprachen studierte und zeigte, wie diese durch nicht-indoeuropäische Sprachen beeinflusst wurden, wie zum Beispiel Etruskisch.

• 1891–1896 arbeitete Hirt als Privatdozent für Indoeuropäische Sprachen an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig, gefolgt von einer außerordentlichen Professur für Indogermanische Sprachwissenschaft 1896–1912 dort.
• vorchristlichen Jahrtausends berichten assyrische Quellen von Luwiern und Hethitern in Zentralanatolien, die indoeuropäische Sprachen benutzten, zu denen auch das Palaische zählte, sowie Hurritern (in Nordsyrien).
• Persisch, Kurdisch oder Armenisch sind Beispiele für „indoeuropäische“ Sprachen, deren Heimat weder in Europa noch in Indien liegt, dasselbe gilt für die ausgestorbenen Sprachen Hethitisch und Tocharisch.
• Sie scheidet das Natürliche nicht grundsätzlich vom Übernatürlichen, ist sehr phantasievoll und kennt auch wesentlich mehr Begriffe für Farbabstufungen als andere indoeuropäische Sprachen.