Übersetzung für 'kränkelnd' von Deutsch nach Russisch

kränkelnd

болезненный {adj} [о человеке]

• Nach Ende der Theatersaison suchte er in Homburg vor der Höhe Erholung von einem Magenleiden, kehrte von dort aber noch immer kränkelnd an die Spree zurück.
• Selbst schon kränkelnd verheiratete er sich ein zweites Mal am 17.
• Lange Zeit kränkelnd, entwickelte sich bei ihm ein Rückenmarkleiden, das ihm nach einer 11 Monate langen vergeblichen Kaltwasserkur in Ilmenau keine Hoffnung auf Besserung mehr ließ.
• Deutsch war zeit seines Lebens kränkelnd, was aber vor der Öffentlichkeit verheimlicht wurde.
• Abgemagert, kränkelnd und nahezu vergessen, starb Falk mit 71 Jahren.

• Seitdem kränkelnd, musste er den Oberbefehl niederlegen.
• 1863 musste er nach 40 Dienstjahren kränkelnd in den Ruhestand treten, dreieinhalb Jahre später ereilte ihn mitten im historischen Schaffen der Tod.
• Seine letzten Jahre verbrachte Giusti kränkelnd im Hause seines Freundes Gino Capponi in Florenz und starb dort wenige Wochen vor seinem 41.
• Stets an Körper und Gemüt kränkelnd, stand er den Problemen im Herzogtum hilflos gegenüber.
• Ab 1821 kränkelnd, setzte er dennoch seine öffentlichen Vorträge eifrig fort.

• So wird ein Mensch mit „rosigen“ Wangen als gesund eingestuft, blasse Menschen dagegen eher als kränkelnd.
• Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Allston, immer wieder kränkelnd, zurückgezogen und kaum noch produktiv.
• Dabei setzte er, weil Hugo oft kränkelnd war, auf Adolf große Hoffnung und schickte ihn 1868 zu einem Praktikum zu Perthes in Gotha.
• Schon kränkelnd befahl Peter in seinem Bemühen, Russland zu modernisieren, am 8.
• Immer wieder kränkelnd ließ sich Murray in Hampstead nieder und starb dort nach langer Krankheit 1907 in seinem Haus. Auf dem Hampstead Cemetery (West Hampstead) fand er seine letzte Ruhestätte.

• Schon länger kränkelnd, kam er im April 1862 nach England zurück und starb schon am 17.
• Im Mai 1886, zwei Jahre vor seinem Tod und bereits kränkelnd, hatte er sich mit seinem Freund Ferdinand Tönnies und seiner Tochter Elsabe auf eine recht lange Reise begeben.
• In seinen letzten Lebensjahren kränkelnd, fand der alte Künstler die eine oder andere Hörfunkaufgabe; so sprach er beispielsweise 1950 den Richter in dem Stück “"Belagerungszustand"”, einer Inszenierung seines Kammerspiele-Chefs Hans Schweikart.