Werbung
 Übersetzung für 'kranken' von Deutsch nach Russisch
NOUN1   der Kranke / ein Kranker | die Kranken
NOUN2   die Kranke | die Kranken
VERB   kranken | krankte | gekrankt
обидеть {verb} [сов.] [оскорбить]kränken
8
обижать {verb} [несов.] [оскорблять]kränken
6
оскорбить {verb} [сов.] [задеть]kränken
2
оскорблять {verb} [несов.] [задевать]kränken
уязвить {verb} [сов.] [оскорбить, обидеть]kränken
дежурить у постели больного {verb}bei einem Kranken wachen
Не могу ступать на больную ногу.Ich kann mit dem kranken Fuß nicht auftreten.
сидеть около постели больного {verb}am Bett des Kranken sitzen
8 Übersetzungen
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Super-Bruno (Originaltitel: "Brune") ist ein illustrierter Kinderroman des norwegischen Schriftstellers Håkon Øvreås und des norwegischen Illustrators Øyvind Torseter. Erzählt wird die Geschichte des Jungen Bruno, der sich tagsüber mit dem Tod seines Großvaters und dem Ärger mit drei älteren Jungs aus der Nachbarschaft auseinandersetzen muss und nachts zum Superhelden wird, der sich mit seinen Freunden an seinen Widersachern rächt – und zwar ganz ohne zu zerstören und zu kränken.
  • Für seine neuen Texte sah Becker bekannte Melodien des lutherischen Repertoires vor. Zu "Wol denen die da leben" machte er die Melodieangabe „Hilff Gott das mir gelinge“, eine Singweise, die erstmals in einem Leipziger Gesangbuch von 1545 erschien und im Evangelischen Gesangbuch in einer späteren Form mit dem Text „Wenn meine Sünd′ mich kränken“ enthalten ist (Nr. 82). Beide Lieder sind für die Passionszeit bestimmt und ihre modale Melodie hat Mollcharakter.
  • Der deutsche Universitätsprofessor Paul und die schwedische Musikerin Angelika sind seit Jahren glücklich miteinander verheiratet. In Angelikas Augen ist der größte Fehler ihres Gatten, dass er ihr des Öfteren mit seinem lauten Schnarchen den Schlaf raubt. Weil sie ihn aber nicht kränken will, schweigt sie.
  • Dagegen betont Mirko Lüttke, dass die Resultate der modernen Naturwissenschaften insgesamt den Menschen kränken, indem sie die jahrtausendealten anthropozentrischen Vorstellungen davon erschüttern, dass Mensch und Welt auf besondere Weise zueinander passen.
  • Nach der Legende hatte sich ein junger Mann in Alexandra verliebt. Da sie seine Gefühle nicht erwiderte und ihn durch ihre Verweigerung nicht kränken wollte, ließ sie sich in ein Grab einsperren. In der Gruft spann sie Flachs, führte ein heiligmäßiges Leben und zitierte heilige Männer, Propheten, Patriarchen (Kirchenführer), Märtyrer und die Jünger Jesu. Sie fastete und ernährte sich von Brotkrusten.

  • Seinen hohen Status in der Literatenszene und in der Pariser Gesellschaft konnte Corneille bis zum Ende seines Lebens wahren, auch dank dem Geschick und dem Einfluss seines immer loyalen Bruders und dank dem Kollegen Jean Donneau de Visé, der in seiner 1672 gegründeten Zeitschrift "Le Mercure Galant" treu zu Corneille stand. Darüber hinaus erhielt er häufig Lob von Feinden und Neidern Racines, die diesen so zu kränken versuchten.
  • Eines Tages helfen Vera und der Tierarzt gemeinsam einem Fohlen auf die Welt. Das Erlebnis bringt Meining dazu, Vera seine Absichten zu erklären. Sie vertröstet ihn auf später, um ihre verliebte Tochter nicht zu kränken.
  • Den Tisch ziert folgende mit einem Eichenlaubkranz umrahmte Inschrift: „Aller treu Gedenken, die mit uns gestrebt, kann der Tod doch kränken keinen, der gelebt. 1856“. Damit ist vermutlich das Jahr seiner Einweihung genannt.
  • Gewöhnlich erörtert Plotin unterschiedliche Positionen ruhig und sachlich. Eine Ausnahme bildet seine Auseinandersetzung mit der Gnosis, die er mit großer Heftigkeit führt. Dazu bemerkt er, eigentlich sei eine noch drastischere Ausdrucksweise angebracht. Er halte sich aber zurück, um einige seiner Freunde, die früher Gnostiker waren und nun als Platoniker unbegreiflicherweise weiterhin auf gnostischen Anschauungen beharrten, nicht zu kränken.
  • Fischer verwendet bei dieser Beleidigung die gehobene Formel "„mit Verlaub“," die besagt, dass die folgende Äußerung jemanden nicht kränken möge, im Kontrast zum vulgärsprachlichen "„Arschloch“," das eine offensichtliche Beleidigung ist.

  • Angenommen eine Frau fragt ihren Mann, ob ihm die nach neuem Rezept gekochte Suppe schmecke, dieser aber die Suppe scheußlich findet, aber seine Frau nicht kränken will. Wenn er nun sagt: „Schmeckt interessant“, sind die Chancen minimal, dass seine Frau ihn richtig versteht.
  • Beim Aufsatz "Freundschaft" (14 - 16) fühlt sich Fritz überfordert. Das Thema ist mehr etwas für den "Schriftsteller von Beruf". Trotzdem schreibt er tapfer drauflos. Auf das "Lieben" und "Schätzen" kommt es bei der Freundschaft an. Doch leider "gibt es Menschen", die nur deshalb als "unsere Freunde" erscheinen wollen, "um uns kränken und schaden zu können". Fritz hat beobachtet, Spaßvögel "haben Mühe, sich Freunde zu erwerben".
  • 1748 wurde sein neues Stück "Catalina" auf Kosten König Ludwig XV. aufgeführt und von den Höflingen demonstrativ beklatscht und gelobt, um Voltaire, einen weiteren Günstling Madame de Pompadours zu kränken. Dieser war dem König lästig geworden und kurz zuvor in Ungnade gefallen. Crébillon hatte 1742 dessen Stück "Mahomet" Kraft seines Zensorenamtes verboten. Voltaire versuchte in der Folge mit fünf Tragödien zu von Crebillon gewählten Sujets (u. a. mit Oreste zu Crebillons Elektra) seine Überlegenheit zu beweisen.
  • Die Abwägung des Selbstbestimmungsrechts mit kollidierenden Grundrechten Dritter (praktische Konkordanz) kann im Einzelfall schwierig sein. Sie wird dadurch erleichtert, dass die kirchenrechtlichen Regelungen den staatlichen teilweise ähneln, vgl. etwa die römisch-katholische Anordnung über den kirchlichen Datenschutz oder die Mitarbeitervertretungsgesetze. Im Vertrauen hierauf schränkt der Gesetzgeber das Selbstbestimmungsrecht oft nicht auf das gerade noch zulässige Maß ein, sondern lässt den Religionsgemeinschaften eine gewisse Freiheit („das kirchliche Recht wird das staatliche nicht kränken“). Einen schonenden Ausgleich zwischen staatlicher Souveränität und kirchlichem Selbstbestimmungsrecht ermöglichen einvernehmlich abgeschlossene Verträge zwischen Staat und Religionsgemeinschaften.
  • Benutzer von alt.atheism entwarfen auch ein Logo mit einem stilisierten Einhornkopf. Verschiedene Anbieter vertreiben mittlerweile T-Shirts, Kaffeetassen und andere Artikel mit diesem Zeichen. Ein Anbieter dieser Artikel beschreibt das Einhornlogo als subtiles Mittel für Atheisten, um Gesinnungsgenossen zu erkennen, ohne ein Zeichen verwenden zu müssen, das religiöse Menschen kränken könnte.

  • Darwin erlebte seinen zeitweiligen Vorgesetzten, Reisegefährten und wissenschaftlichen Kollegen als ungewöhnlich widersprüchlichen Menschen. FitzRoy sei oft „nobel“, aber auch leicht zu kränken und dabei aufbrausend gewesen. Zeitlebens verfiel er immer mal wieder dem Trübsinn. Als er ertaubte, für seine „Wettervorhersagen“ verspottet wurde und sich 1865 erneut vom Marineministerium übergangen fühlte, sei der adlige Mann „seiner eigenen Raserei zum Opfer“ gefallen und habe sich „in einem Anfall von Verzweiflung“ mit seinem Rasiermesser die Kehle durchgeschnitten.
  • Der Kanton Bern wollte einen Pufferstaat zwischen der Schweiz und Frankreich, das sich bereits die Freigrafschaft Burgund einverleibt hatte. Da auch der König von England Ansprüche auf Neuenburg geltend machte und Ludwig XIV. England nicht kränken wollte, zogen die Franzosen ihre Truppen zurück, so dass Conti schließlich mit leeren Händen dastand.
  • Beim „Medea-Syndrom im weiteren Sinne“ ist die Tötung der eigenen Kinder nicht unabdingbare Voraussetzung. Dabei begnügt sich ein Elternteil mit der Instrumentalisierung des Kindes/der Kinder, um dem Partner zu schaden bzw. diesen zu verletzen und zu kränken. Eine psychische Traumatisierung der Kinder wird dabei in Kauf genommen.
  • Wie viele griechische Gottheiten war Athena überaus leicht zu kränken: So verwandelte sie Arachne, die behauptete, die Göttin in der Webkunst zu übertreffen, in eine Spinne. Der Maler Diego Velázquez hat den Wettstreit zwischen Athena und Arachne in seinem monumentalen Gemälde "Die Spinnerinnen" dargestellt.
  • Nach dem Oberlandesgericht Stuttgart ist "böswillig" im Sinne vom böswilligen Verächtlich-machen in Absatz 1 eine Äußerung, „wenn sie aus feindseliger Gesinnung, in der Absicht zu kränken, vorgebracht wird“. Allerdings ist für eine Strafbarkeit nicht erforderlich, dass der Täter seine Äußerung selbst als böswillig bewertet; es reicht der Vorsatz hinsichtlich der Tatsachen, die diese Bewertung begründen. ab.

    Werbung
    © dict.cc Russian-German dictionary 2025
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
    Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!