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 Übersetzung für 'mit rde' von Deutsch nach Russisch
с достоинствомmit Würde
5+ Wörter
Она была убита выстрелом из ружья.Sie wurde mit einem Gewehr ermordet.
Teiltreffer
достоинство {с} [человеческое достоинство]Würde {f}
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кто-л. сталjd. wurde
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Меня задержали.Ich wurde aufgehalten.
идиом.
Наступила мёртвая тишина.
Es wurde totenstill.
Его застрелили.Er wurde erschossen.
Наступила темнота.Es wurde dunkel.
У него язык прилип к гортани. [идиом.]Er wurde sprachlos.
Я бы охотно ...Ich würde gerne ...
За окном потемнело.Draußen wurde es dunkel.
Кожа шершавела.Die Haut wurde rau.
Любовь обратилась в ненависть.Aus Liebe wurde Hass.
Его репутация пострадала.Sein Ruf wurde beschädigt.
Туман сгустился.Der Nebel wurde dichter.
Ещё пуще рассердился. [разг.]Er wurde noch wütender.
Аппетит разыгрался.Der Appetit wurde angeregt.
Мечта воплотилась в жизнь.Der Traum wurde Wirklichkeit.
Ввели арестованного.Der Häftling wurde hereingeführt.
идиом.
На душе / сердце стало тошно.
Das Herz wurde mir schwer.
Он похоронен в братской могиле.Er wurde im Massengrab beigesetzt.
Мы были бы очень рады, ...Es würde uns sehr freuen, ...
22 Übersetzungen
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Übersetzung für 'mit rde' von Deutsch nach Russisch

mit Würde
с достоинством

Sie wurde mit einem Gewehr ermordet.
Она была убита выстрелом из ружья.

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Würde {f}
достоинство {с} [человеческое достоинство]
jd. wurde
кто-л. стал
Ich wurde aufgehalten.
Меня задержали.
Es wurde totenstill.
Наступила мёртвая тишина.идиом.
Er wurde erschossen.
Его застрелили.
Es wurde dunkel.
Наступила темнота.
Er wurde sprachlos.
У него язык прилип к гортани. [идиом.]
Ich würde gerne ...
Я бы охотно ...
Draußen wurde es dunkel.
За окном потемнело.
Die Haut wurde rau.
Кожа шершавела.
Aus Liebe wurde Hass.
Любовь обратилась в ненависть.
Sein Ruf wurde beschädigt.
Его репутация пострадала.
Der Nebel wurde dichter.
Туман сгустился.
Er wurde noch wütender.
Ещё пуще рассердился. [разг.]
Der Appetit wurde angeregt.
Аппетит разыгрался.
Der Traum wurde Wirklichkeit.
Мечта воплотилась в жизнь.
Der Häftling wurde hereingeführt.
Ввели арестованного.
Das Herz wurde mir schwer.
На душе / сердце стало тошно.идиом.
Er wurde im Massengrab beigesetzt.
Он похоронен в братской могиле.
Es würde uns sehr freuen, ...
Мы были бы очень рады, ...
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Wenn die Konjunktiv-II-Form infolge Identität mit den Formen des Indikativ Präteritums zu Missverständnissen führen kann, kann auf eine Hilfskonstruktion mit „würde“ ausgewichen werden.
  • Der Überlieferung nach war Lidwina sehr fromm und betete viel, vor allem zur Jungfrau Maria, zu der sie eine große Liebe und Verehrung hegte, und ertrug ihr großes Leiden mit Würde und sogar Freude.
  • Konjunktiv-II-Bildung mit "würde": „wenn er kommen würde“ statt „wenn er käme“.
  • Seit der Aufklärung wurde im Unterschied zur vorherigen konkreten Bedeutung mitWürde“ verstärkt ein abstrakter sittlicher, moralischer Wert bezeichnet, der letztlich eine Qualität des Handelns (Würde als "Gestaltungsauftrag") oder, noch abstrakter, eine den Menschen allgemein immanente Eigenheit (Würde als "Wesensmerkmal") bezeichnet.
  • Schérer trat in österreichische, dann in niederländische Kriegsdienste und wurde 1791, nach Frankreich zurückgekehrt, Capitaine in einem Linienregiment. 1793 machte er als Generaladjutant von General Alexandre de Beauharnais den Feldzug am Rhein mit, wurde 1794 zum Général de division befördert und erhielt den Oberbefehl über eine Division der Sambre- und Maasarmee.

  • Er machte als Unterleutnant eines Husarenregiments den russischen Feldzug mit, wurde nach der Völkerschlacht bei Leipzig dem kaiserlichen Generalstab zugeteilt, 1815 zum Ordonnanzoffizier und bei Waterloo zum Eskadronschef ernannt und daher unter der Restauration aus der Armeeliste gestrichen.
  • 1913 wurde oberhalb der Staustufe Offenbach mit der Mainkanalisierung begonnen. Zu diesem Projekt gehörten der Bau der Staustufe Mainaschaff und der Bau des Staatshafens. Die Arbeiten erfolgten mit dem Einsatz meist Russischer Kriegsgefangener. Der Hafen mit wurde 1921 fertiggestellt, seine Kläranlage 1922 in Betrieb genommen.
  • Im März 1992 erschien "Chainsaw Charlie", die erste Single seit drei Jahren, im Juni folgte das Album "The Crimson Idol", das in Kennerkreisen als die Krönung des lawlessschen Schaffens gilt. Das Konzeptalbum genießt sowohl in der Fachpresse als auch bei den Fans einen hervorragenden Ruf. Lawless nahm das Album in seinen Fort Apache Studios auf. Banali verließ die Band während der Aufnahmen und wurde durch Stet Howland (Ex-Impellitteri) ersetzt. Johnny Rod wirkte nicht mit, wurde aber für die Tournee erneut rekrutiert. Gitarrist Bob Kulick (Ex-Meat Loaf) hingegen wirkte nur im Studio mit.
  • Ihre Schauspielkarriere begann 1991 in Neuseeland, als die Regisseurin Jane Campion eine junge Hauptdarstellerin für das Drama "Das Piano" suchte. Paquins Schwester Katya ging nach einer Anzeige in einer Zeitung zum Casting. Anna Paquin ging ursprünglich nur als Begleitung mit, wurde dann aber für die Rolle engagiert. Sie setzte sich damit gegen 5000 Bewerberinnen durch. Der Film war ein internationaler Erfolg und Paquin erhielt für ihre Rolle den Oscar als beste Nebendarstellerin. Sie ist nach Tatum O’Neal die zweitjüngste jemals mit diesem Preis ausgezeichnete Schauspielerin. Anschließend hatte sie zunächst nicht vor, Schauspielerin zu werden und lehnte neue Rollenangebote ab. Erst 1996 war sie wieder als junge "Jane Eyre" im gleichnamigen Film zu sehen. Im selben Jahr spielte sie die Hauptrolle in dem Drama "Amy und die Wildgänse". In ihren Teenagerjahren war sie unter anderem auch in den Komödien "Hurlyburly" und "Eine wie keine" zu sehen, sowie in dem Drama "Almost Famous – Fast berühmt" an der Seite von Kate Hudson.
  • Landers spielte bei "Die Firma" bis einschließlich 1991 (parallel zur Tätigkeit bei Feeling B) mit, wurde dann jedoch von seinen Bandkollegen aufgefordert, sich aus Zeitgründen für eine der beiden Bands zu entscheiden. Er stieg daraufhin bei der "Firma" aus, arbeitete nach eigenen Angaben bei Konzerten der Gruppe noch als Tontechniker mit. Landers zufolge hatte er sich auch wegen der IM-Outings seiner beiden Bandkollegen Besson und Tröger gegen einen Verbleib bei "Die Firma" entschieden, da er das Singen der systemkritischen Texte von nun an als unglaubwürdig empfand. Sein Nachfolger wurde sein späterer "Rammstein"-Bandkollege Richard Z. Kruspe.

  • Rudi Dornbusch absolvierte seine Schulbildung am traditionsreichen Gymnasium am Moltkeplatz in Krefeld. Danach studierte er an der Universität Genf (M.A. in Ökonomie 1966) und machte 1971 an der University of Chicago seinen Ph.D. in Wirtschaftswissenschaft. Er lehrte an der University of Rochester, Chicago und am MIT. Am MIT wurde er 1975 Professor für internationale Wirtschaftszusammenhänge.
  • Im Jahr 81 wurde Domitia der Titel einer Augusta verliehen. Domitian liebte seine Frau und nahm sie auf all seinen Reisen mit, wurde aber dennoch häufig in Begleitung anderer Frauen gesehen und hatte eine enorme Zahl von Geliebten. Gleichzeitig tolerierte er keineswegs eine ähnliche Freizügigkeit bei seiner Frau. Es gab Gerüchte, sie habe ihren Ehemann mit dessen Bruder Titus betrogen. Im Jahr 83 wurde Domitia Longinas Affäre mit dem Schauspieler Paris aufgedeckt. Paris wurde hingerichtet und Domitia erhielt den Scheidungsbrief. Sie wurde verbannt, blieb aber dennoch in der Nähe Domitians und der römischen Politik. Im Jahr 96 hatte sie entscheidenden Anteil am Erfolg des Mordkomplotts gegen den unpopulären Kaiser. Domitia Longinas Name ist noch bis zum Jahr 126 auf Ziegeln belegt. Sie starb vor dem Jahr 140, in dem ihr Freigelassene einen Tempel in Gabii errichteten.
  • Foy war der Sohn eines alten Soldaten, der bei Fontenoy gekämpft hatte und sich dann als Postmeister niedergelassen hatte, und einer englischen Mutter. Er wurde in der Kriegsschule zu La Fère ausgebildet. Er machte als Artillerieoffizier 1792–93 die Feldzüge in Belgien mit, wurde aber wegen öffentlicher Missbilligung einiger Blutbefehle des Konvents verhaftet. Nach dem 9. Thermidor wieder freigelassen, zeichnete er sich von 1795 bis 1797 in den Feldzügen der Rhein- und Moselarmee, 1798 in der Schweiz und 1799 bei der Donauarmee unter Masséna aus.
  • Nachdem es bereits seit 1949 diverse Zusammenschlüsse der mittelständischen Wirtschaft innerhalb von CDU und CSU gegeben hatte, bildeten sich parallel in beiden Parteien 1954 der "Mittelstandsausschuss der CSU" sowie der "Unterausschuss für Mittelstandsfragen der CDU". Diese wurden unter dem mittelstandspolitischen Sprecher Kurt Schmücker zu einem "Gemeinschaftsausschuss" zusammengefasst, der seinen Sitz in Bonn hatte. Aus diesem Ausschuss ging 1956 die Mittelstandsvereinigung hervor. Ihr wurde auf dem CDU-Bundesparteitag der Status einer eigenständigen Vereinigung zuerkannt. 1995 schloss sich diese Mittelstandsvereinigung mit der Wirtschaftsvereinigung zusammen. Der 14. Bundesmittelstandstag am 27. September 2019 beschloss die Änderung des Namens auf „Mittelstands- und Wirtschaftsunion“. Das Kürzel MIT wurde beibehalten.
  • Pinker stammt aus einer jüdischen Mittelschicht-Familie im englischsprachigen Teil von Montreal, Kanada. Seine Eltern waren Roslyn und Harry Pinker. Er absolvierte das Dawson-College 1971. Anschließend studierte er experimentelle Psychologie an der McGill-Universität, schloss mit einem Bachelor of Arts ab und ging 1976 nach Cambridge (Massachusetts), wo er 1979 seinen PhD (Doctor of philosophy) im Fach Experimentalpsychologie von der Harvard-Universität erhielt. Nach einem einjährigen Forschungsaufenthalt am MIT wurde er Assistenzprofessor in Stanford, Kalifornien (1981/82). Von 1982 bis 2003 war er Professor im Fachbereich Hirn- und Kognitionswissenschaften des MIT und kehrte danach nach Harvard zurück. Dort erhielt er die Johnstone-Family-Professur im Fachbereich Psychologie; von 2008 bis 2013 trug er ebenfalls den Titel Harvard-College-Professor zur Anerkennung seines Einsatzes in der Lehre. 1995/96 verbrachte er ein Sabbatical an der Universität von Kalifornien in Santa Barbara.

  • Am MIT wurde damals sehr konservativ gelehrt; man zeichnete antike Bauten und sah in ihnen das höchste Ideal. Einen Ausweg fand Pei im Selbststudium von Zeitschriften über moderne europäische Architektur und vor allem in den Büchern von Le Corbusier („meine Bibel“). Zwei Tage, an denen Le Corbusier Vorträge am MIT hielt, bezeichnete Pei später als „die zwei wichtigsten Tage in meinem beruflichen Leben“. 1940 bestand er die Prüfung zum Bachelor. Sein Vater riet nachdrücklich davon ab, nach China zurückzukehren; das Land befand sich seinerzeit im Krieg mit Japan.
  • Die Produktion der Limousine endete nach 243.995 gebauten Wagen 1965. Der letzte, der 440.000ste PV 544, ein schwarz lackiertes Modell „Sport“ mit [...] , wurde am 20. Oktober 1965 um 15:00 Uhr vom Band gefahren. Er steht im Volvo-Museum in Göteborg, nahe der Fabrik in Torslanda.
  • Das Massachusetts Institute of Technology (MIT, [...]) ist eine Technische Hochschule und Universität in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts. Sie gilt als eine der weltweit führenden Spitzenuniversitäten. Die Hochschule liegt am Charles River in Cambridge, direkt gegenüber von Boston und stromabwärts von der Harvard University. Das MIT wurde 1861 gegründet und ist eine private, nicht-konfessionelle Technische Universität, die als erste Chemieingenieure ausbildete und die Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften in die Ingenieurausbildung einbezog.
  • Die Weltwirtschaftskrise von 1929 wirkte sich auch stark auf die Stadt [...] aus. Mit [...] wurde erstmals ein Anhänger der [...] Premierminister von Neuseeland. Dieser ließ auf Staatskosten in [...] in den folgenden Jahrzehnten bis in die 1950er-Jahre zahllose Häuser für finanzschwache Bevölkerungsteile errichten. Die Häuser wurden für gewöhnlich auf sehr großen Grundstücken – meist ein Viertel- [...] (etwa 1000 Quadratmeter) – gebaut. An der Größe der Grundstücke um die kleinen Häuser hat sich seit dieser Zeit kaum etwas geändert, was zu einem immensen Platzverbrauch und zu einer großen Ineffizienz des Öffentlichen Nahverkehrs führt.
  • Zwischen Herbst 1966 und Sommer 2002 kamen vier unterschiedliche Camaro-Generationen auf den Markt. Ab Anfang 1993 wurde die vierte Generation des Camaro gebaut, die aber mit dem ursprünglichen Design nicht mehr viel gemeinsam hatte. In Deutschland war ein 3,8-Liter-V6 mit [...] als Coupé und Cabrio im Angebot. Der 5,7-Liter-V8 als Z28 mit [...] wurde in Deutschland ausschließlich als Coupé mit T-Tops (zwei herausnehmbaren Glasdachhälften) verkauft.

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