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 Übersetzung für 'mit jdm etw zusammenstoßen' von Deutsch nach Russisch
столкнуться с кем-л./чем-л. {verb} [сов.] [тж. перен.]mit jdm./etw. zusammenstoßen [auch fig.]
Teiltreffer
нагружать кого-л./что-л. кем-л./чем-л. {verb} [несов.] [тж. перен.]jdn./etw. mit jdm./etw. belasten [auch fig.]
ставить знак равенства между кем-л./чем-л. {verb} jdn./etw. mit jdm./etw. identifizieren [gleichsetzen]
приравнивать кого-л./что-л. к кому-л./чему-л. {verb} [несов.]jdn./etw. mit jdm./etw. gleichstellen
приравнять кого-л./что-л. к кому-л./чему-л. {verb} [сов.]jdn./etw. mit jdm./etw. gleichstellen
сравняться с кем-л./чем-л. {verb} [сов.]mit jdm./etw. gleichziehen
справляться c кем-л./чем-л. {verb} [несов.]mit jdm./etw. zurechtkommen
обращаться с кем-л./чем-л. {verb} [несов.]mit jdm./etw. umgehen
обходиться c кем-л./чем-л. {verb} [несов.]mit jdm./etw. umgehen [behandeln]
разделаться с кем-л./чем-л. {verb} [сов.]mit jdm./etw. fertig werden
потворствовать кому-л./чему-л. {verb} [несов.]mit jdm./etw. Nachsicht üben
поспеть за кем-л./чем-л. {verb} [разг.] [сов.]mit jdm./etw. Schritt halten
потакать кому-л./чему-л. {verb} [несов.] [разг.]mit jdm./etw. Nachsicht haben
потворствовать кому-л./чему-л. {verb} [несов.]mit jdm./etw. nachsichtig sein
вести переговоры с кем-л. о чём-л. {verb}mit jdm. über etw. verhandeln
рассчитывать на кого-л./что-л. {verb} [несов.]mit jdm./etw. rechnen [erwarten]
солидаризироваться с кем-л./чем-л. {verb} [сов./несов.]sich mit jdm./etw. solidarisieren
попустительствовать кому-л./чему-л. {verb} [несов.]mit jdm./etw. Nachsicht üben
угрожать кому-л. чем-л. {verb} [несов.]jdm. mit etw.Dat. drohen
мериться с кем-л./чем-л. {verb} [несов.]sich mit jdm./etw. messen
иметь отношение с кем-л./чем-л. {verb}mit jdm./etw. zu tun haben
21 Übersetzungen
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Übersetzung für 'mit jdm etw zusammenstoßen' von Deutsch nach Russisch

mit jdm./etw. zusammenstoßen [auch fig.]
столкнуться с кем-л./чем-л. {verb} [сов.] [тж. перен.]

jdn./etw. mit jdm./etw. belasten [auch fig.]
нагружать кого-л./что-л. кем-л./чем-л. {verb} [несов.] [тж. перен.]
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jdn./etw. mit jdm./etw. identifizieren [gleichsetzen]
ставить знак равенства между кем-л./чем-л. {verb}
jdn./etw. mit jdm./etw. gleichstellen
приравнивать кого-л./что-л. к кому-л./чему-л. {verb} [несов.]

приравнять кого-л./что-л. к кому-л./чему-л. {verb} [сов.]
mit jdm./etw. gleichziehen
сравняться с кем-л./чем-л. {verb} [сов.]
mit jdm./etw. zurechtkommen
справляться c кем-л./чем-л. {verb} [несов.]
mit jdm./etw. umgehen
обращаться с кем-л./чем-л. {verb} [несов.]
mit jdm./etw. umgehen [behandeln]
обходиться c кем-л./чем-л. {verb} [несов.]
mit jdm./etw. fertig werden
разделаться с кем-л./чем-л. {verb} [сов.]
mit jdm./etw. Nachsicht üben
потворствовать кому-л./чему-л. {verb} [несов.]

попустительствовать кому-л./чему-л. {verb} [несов.]
mit jdm./etw. Schritt halten
поспеть за кем-л./чем-л. {verb} [разг.] [сов.]
mit jdm./etw. Nachsicht haben
потакать кому-л./чему-л. {verb} [несов.] [разг.]
mit jdm./etw. nachsichtig sein
потворствовать кому-л./чему-л. {verb} [несов.]
mit jdm. über etw. verhandeln
вести переговоры с кем-л. о чём-л. {verb}
mit jdm./etw. rechnen [erwarten]
рассчитывать на кого-л./что-л. {verb} [несов.]
sich mit jdm./etw. solidarisieren
солидаризироваться с кем-л./чем-л. {verb} [сов./несов.]
jdm. mit etw.Dat. drohen
угрожать кому-л. чем-л. {verb} [несов.]
sich mit jdm./etw. messen
мериться с кем-л./чем-л. {verb} [несов.]
mit jdm./etw. zu tun haben
иметь отношение с кем-л./чем-л. {verb}
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Im Gas bewegen sich die Teilchen geradlinig wie Billardkugeln, bis sie mit einem anderen oder mit der Gefäßwand zusammenstoßen.
  • In Experimenten an Collider-Anlagen lässt man zu Forschungszwecken Elektronen mit Positronen gleicher und sehr hoher Bewegungsenergie, aber entgegengesetzter Flugrichtung zusammenstoßen.
  • Die mittlere freie Weglänge ist nun so klein geworden, dass die Kettenträger vor Erreichen der Gefäßwände mit anderen Teilchen zusammenstoßen und die Kettenreaktion fortführen.
  • Man vermutet, dass ein Großteil der Kometen mit mittleren Perioden aus dem Kuipergürtel stammt. Während früher davon ausgegangen wurde, dass die Kometenkerne nahezu unverändert aus ihrer Bahn geworfene KBOs sind, gilt mittlerweile, dass es sich bei ihnen um Fragmente aus Zusammenstößen von KBOs handelt.
  • Mitte 2008 kam es im umstrittenen Grenzgebiet um Ras Doumeira mehrfach zu Zusammenstößen dschibutischer Truppen mit Truppen Eritreas. Die USA und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschuldigten Eritrea der militärischen Aggression gegen Dschibuti.

  • Die Polizei war mit dem Ausmaß der Ereignisse überfordert, teilweise liefen Volkspolizisten zu den Demonstranten über. Es kam vor allem in Ost-Berlin auch zu blutigen Zusammenstößen zwischen Demonstrierenden und der Polizei. In Rathenow verprügelten aufgebrachte Aufständische den Stasi-Spitzel Wilhelm Hagedorn, der an den Folgen starb. In Niesky wurden Mitarbeiter der Staatssicherheit in einem Hundezwinger eingesperrt und in Magdeburg zwangen die Demonstranten eine Volkspolizistin, spärlich bekleidet ihren Zug anzuführen.
  • Wien war die Bühne für die wirtschaftliche und politische Instabilität der Ersten Republik. Hier wurden im Parlament, in den Medien, in den politischen Organisationen und auch bei vielen Demonstrationen die politischen Entscheidungen der konservativen Regierung angegriffen bzw. verteidigt. Der Brand des Justizpalastes am 15. Juli 1927, bei dem es zu schweren Zusammenstößen zwischen dem Bundessicherheitswachekorps und Demonstranten mit insgesamt 94 Todesopfern kam, war ein Zeichen beginnender Radikalisierung.
  • Die nächsten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen sollten im November 2020 stattfinden, wurden dann aber auf den 8. Februar 2021 verschoben. Kurz vor dem Wahlgang wurden die Wahlen jedoch am 6. Februar wegen ungeklärter Verfahrensfragen und Uneinigkeit zwischen verschiedenen Clans auf unbestimmte Zeit erneut verschoben, was zu einer Verfassungskrise führte, da die Amtszeit des Präsidenten abgelaufen war. Insbesondere nachdem Präsident Mohamed seine Amtszeit mit Hilfe eines nicht verfassungsgemäß zustandegekommenen Gesetzes um zwei Jahre verlängerte, kam es zu Zusammenstößen zwischen Regierung und Opposition. In Folge dieser Proteste und internationalen Drucks kündigte Mohamed Neuwahlen an und forderte zu einer Einigung bezüglich des Wahlprozesses auf.
  • Am 20. September 2006 entdeckte man anhand einer Aufnahme von Cassini einen bisher unbekannten planetarischen Ring, der sich außerhalb der helleren Hauptringe befindet, aber innerhalb des G- und E-Rings. Vermutlich stammt das Material dieses Ringes von Zusammenstößen von Meteoriten mit zwei Saturnmonden.
  • Nach einer mehrphasigen Gebirgsbildung (Orogenese), d. h. zeitlich versetzten Zusammenstößen mehrerer Kleinkontinente oder vulkanischer Inselbögen (sogenannte Terrane) mit einem größeren Kontinentalblock und zwischenzeitlichen Subduktionsphasen, können Ophiolithzonen die Grenze zwischen den einzelnen Kleinkontinentalblöcken anzeigen (siehe auch "Geosutur"). Sowohl an der West- als auch an der Ostküste Nordamerikas finden sich Anzeichen, dass der nordamerikanische Kontinent durch solche mehrphasigen Orogenesen im Laufe seiner geologischen Geschichte immer mehr Kruste ansetzte.

  • Vermutlich werden die beiden Galaxien in etwa drei Milliarden Jahren zusammenstoßen und zu einer größeren Galaxie verschmelzen.
  • Menschenrechtsverteidiger sahen sich Bedrohungen und großen persönlichen Risiken ausgesetzt. Bei pogromartigen Zusammenstößen zwischen einzelnen Ethnien kam es immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen. Tausende von Menschen wurden gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben. Sexualverbrechen wie Vergewaltigungen und Zwangsbeschneidungen von Frauen und Mädchen sind nach wie vor verbreitet. Im März 2010 erschien eine Studie der International Federation of Women Lawyers (FIDA), der zufolge in Kenia für Frauen und Mädchen mit Behinderungen das Risiko, Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt zu werden, dreimal so hoch ist wie für nicht behinderte Frauen. Die Studie stellte außerdem fest, dass entsprechende Vorfälle praktisch nie zur Anzeige gelangen.
  • Ab 1914 nahm Hertz als Offizier am Ersten Weltkrieg teil und wurde 1915 zu der Spezialtruppe für Gaskampf, dem sogenannten "Pionierregiment 35" unter Leitung Fritz Habers, abgeordnet. Hertz nahm nicht am ersten Einsatz chemischer Waffen bei Ypern am 22. April 1915 teil, da er zu diesem Zeitpunkt einen anderen Frontabschnitt auf seine Tauglichkeit für Gasangriffe prüfte. Am 7. Juli 1915 wurde Hertz in Polen bei einem Gasangriff auf russische Truppen schwer verwundet, da sich während des Angriffs der Wind drehte und Hertz dadurch selber dem Gas ausgesetzt wurde. Nach mehrmonatigem Lazarettaufenthalt wurde Hertz aus der Armee entlassen. 1917 habilitierte er sich mit einer Arbeit "Über den Energieaustausch bei Zusammenstößen zwischen langsamen Elektronen und Gasmolekülen" und war anschließend bis 1920 Privatdozent für Physik an der Universität Berlin.
  • Nachdem 146 v. Chr. der Achaiische Bund Sparta den Krieg erklärt hatte, kam es zu militärischen Zusammenstößen mit den römischen Armeen. Die siegreichen Römer unter dem Kommando des Feldherrn Lucius Mummius belagerten Korinth, das zum Zentrum des antirömischen Widerstandes wurde, zerstörten es im gleichen Jahr, ermordeten und versklavten die überlebenden Einwohner. Das Gebiet fiel zum Teil an Sikyon, der überwiegende Teil wurde zum römischen "ager publicus" erklärt.
  • Die vernichtende Niederlage Frankreichs gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg war nun der willkommene Zeitpunkt für die thailändische Führung, einen Angriff auf die französische Kolonie Indochina zu beginnen. Dieser begann 1940 mit kleineren Zusammenstößen und mündete 1941 in einen kriegerischen Konflikt. Hierbei musste zwar eine schwere Niederlage in der Seeschlacht von Ko Chang hinnehmen, dominierte jedoch zu Lande und in der Luft. Das Japanische Kaiserreich, damals bereits dominierende Großmacht im südostasiatischen Raum, übernahm die Rolle des Vermittlers. Die Verhandlungen beendeten den Französisch-Thailändischen Krieg mit thailändischen Gebietsgewinnen in den französischen Kolonien Laos und Kambodscha. Zur Feier des Sieges ernannte sich Phibunsongkhram selbst zum Feldmarschall, ließ sich "phu nam" („der Führer“) nennen und einen Personenkult um ihn betreiben.

  • Trotz ähnlicher Themenfelder unterschied sich die autonome Antifa vom Politikverständnis älterer K-Gruppen. Ihre direkten Angriffe auf Rechtsextremisten reagierten großenteils auf die Skinhead- und Hooligan-Szene der 1980er Jahre, die immer öfter Personen mit „alternativen“ Außenmerkmalen angriff und linke Projekte und Treffpunkte bedrohte. Bei autonomen Gegenangriffen kam es immer wieder zu Zusammenstößen mit der Polizei. Bei einer Demonstration gegen den NPD-Parteitag am 28. September 1985 wurde Günter Sare von einem Wasserwerfer überrollt und getötet.
  • Dieser Krieg war Teil des Nahostkonfliktes, der zu mehreren Zusammenstößen und Kriegen geführt hatte. Während des Sechstagekrieges 1967 hatten die Israelis den Sinai bis zum Sueskanal erobert, welcher die Waffenstillstandslinie wurde. Israel hatte auch etwa die Hälfte der Golanhöhen von Syrien erobert. In den Jahren nach dem Sechstagekrieg errichtete Israel sowohl im Sinai als auch in den Golanhöhen militärische Befestigungsanlagen: Im Jahre 1971 gab Israel 500 Millionen US-Dollar für die Befestigungsanlagen am Sueskanal aus – eine Befestigungskette mit riesigen Erdwällen, die als die Bar-Lev-Linie bekannt wurde (benannt nach dem israelischen General Chaim Bar-Lev). Der überwältigende Sieg im Sechstagekrieg und der zumindest nicht verlorene Abnutzungskrieg führten bei der israelischen Regierung zu einem fast grenzenlosen Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten.
  • Es wurde behauptet, dass diese Planeten zusammenstoßen würden.
  • Das Risiko von Kopfverletzungen ist bei Snowboardfahrern etwa viermal höher als bei Skifahrern. Kopfverletzungen sind meist die Folge von Zusammenstößen oder von Fallen auf den Rücken. Letzteres kann durch die Wucht, mit der der Kopf nach hinten geschleudert wird, zu starken Verletzungen des Hinterkopfes führen. Aus diesem Grund sind Helme dringend zu empfehlen. Snowboardbindungen sind in aller Regel – anders als Skibindungen – so konzipiert, dass sie sich im Falle eines Sturzes nicht öffnen. Durch diese Fixierung ist das Risiko von Knieverletzungen (15 %) im Vergleich zu Skifahrern (45 %) deutlich niedriger.
  • Trotz der verbesserten Zusammenarbeit zwischen Spanien und dem britischen Überseegebiet herrscht bis in die heutige Zeit Uneinigkeit über die jeweiligen Hoheitsrechte vor der Küste Gibraltars. Spanien erkennt nur eine kleine Zone rund um den Hafen als britisch an und beruft sich dabei auf den Vertrag von Utrecht, das Vereinigte Königreich hingegen beansprucht unter Berufung auf dieselbe Urkunde eine Drei-Meilen-Zone, was wiederholt zu Zusammenstößen zwischen der spanischen Guardia Civil und britischen Patrouillenbooten führte. Am 18. November 2009 beobachtete die Guardia Civil, wie ein Schnellboot der britischen Marine sieben Seemeilen südlich von Gibraltar Schießübungen auf eine Boje mit der spanischen Flagge durchführte; der britische Botschafter Giles Paxman entschuldigte sich wenig später für „mangelndes Urteilsvermögen und fehlende Sensibilität“ der Schiffsbesatzung. Am 7. Dezember 2009 fuhr ein Boot der Guardia Civil bei der Verfolgung mutmaßlicher Drogenschmuggler bis in den Hafen von Gibraltar. Die spanischen Sicherheitskräfte machten dort zwar die zwei Insassen des flüchtenden Schnellbootes dingfest, wurden aber ihrerseits von der Gibraltar Squadron festgenommen. Der spanische Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba entschuldigte sich wenig später bei Gibraltars Chief Minister Peter Caruana für das „nicht korrekte Verhalten“ seiner Beamten. Diese wurden noch am selben Tag wieder auf freien Fuß gesetzt.

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