Übersetzung für 'polynesisch' von Deutsch nach Russisch

polynesisch

полинезийский {adj}

• Auf ozeanischer Seite ist der genetische Hintergrund überwiegend polynesisch, gefolgt von mikronesisch und melanesisch.
• Dazu wurde die "Pen Duik IV", inzwischen in "Manureva" (polynesisch für „Reisevogel“) umbenannt, baulich den schwierigen See- und Wetterverhältnissen der südlichen Hemisphäre angepasst.
• Die Pazifische Ratte ("Rattus exulans"), polynesisch "kiore", hatte die Insel als invasive Art vermutlich mit den Māori zwischen 1100 und 1800 n.
• Bellona, polynesisch Mu Ngiki, ist eine kleine Insel des westpazifischen Inselstaats Salomonen. Sie liegt 175 km südlich von Guadalcanal und 220 km südwestlich von San Cristobal (Makira).
• Der Name geht auf eine Legende zurück: Bei der Errichtung der „Erde der Männer“ (polynesisch: "te fenua enata", der alte polynesische Name für die Marquesas) schufen die Götter als erstes die Säulen des großen irdischen Hauses: die Berge von Ua Pou.

• Außer in Neuseeland und Hawaii ist sie weitgehend homogen polynesisch, zahlenmäßig aber sehr ungleich verteilt.
• Hotu Matua ist ein mythischer Häuptling/König (polynesisch: "ariki") aus dem Südost-Pazifik.
• Die Gestaltung ist karibisch/polynesisch. Auch hier bekommt man den "Universal Express Unlimited"-Pass zu seinem Hotelaufenthalt dazu.
• Die relativ flache Lagune ist wegen der zahlreichen Riesen- oder Mördermuscheln ("Tridacna gigas") (polynesisch: paʻua), Seegurken und rosa Austern für Taucher und Schnorchler interessant.
• Motu One (polynesisch auch "Papa Iti" oder "Temiromiro" genannt) ist ein Atoll der in der Südsee gelegenen Gesellschaftsinseln in Französisch-Polynesien und gehört zur Gemeinde Maupiti.

• Rennell, polynesisch Mu Nggava, ist ein gehobenes Atoll des westpazifischen Inselstaats Salomonen.
• Der polynesische Name Hiva Oa heißt übersetzt „langer Firstbalken“ und geht auf eine Legende der Ureinwohner zurück: Bei der Errichtung der „Erde der Männer“ (polynesisch: "te fenua enata", der alte polynesische Name für die Marquesas) schufen die Götter zum Schluss das Dach, dessen tragender Balken von Hiva Oa gebildet wird.
• Ihr Oberkörper ist nackt, um die Hüfte hat sie ein weißes, polynesisch anmutendes Tuch gewickelt.