Übersetzung für 'runzlig' von Deutsch nach Russisch

runzlig

морщинистый {adj}

• Getrocknet sind sie orange- bis gräulichbraun, ledrig und runzlig.
• Der Kopf ist runzlig punktiert, die Stirn eingedrückt.
• Das Antrum ist sehr schmal trichterförmig und runzlig.
• Das Artepitheton "corrugata" stammt aus dem Lateinischen, bedeutet ‚runzlig‘ und verweist auf das Aussehen der Blätter.
• Das Corpus bursae ist stark runzlig.

• Die relativ schmale Hülsenfrucht weist eine Länge von bis zu 4,5 mm auf und ist in Längsrichtung runzlig.
• Das Epitheton leitet sich vom lateinischen "caperatus" „runzlig“ her.
• Das Peridium ist doppellagig: die gelegentlich Kalkknötchen aufweisende äußere Lage ist spröde, knorpelig, runzlig und glänzend bis matt, die häutige innere Lage schillernd.
• Der dickschalige Steinkern ist hellbräunlich, leicht runzlig und etwas skulptiert.
• Die Blattoberfläche ist runzlig. Die Wand der Epidermis enthält in der Mitte Kristallsand.

• "Schwarzer Pfeffer" wird ebenfalls aus unreifen, "noch nicht" gelb-orangen, immer noch grünen Früchten, durch Trocknen runzlig und schwarz gewordenen Früchten des "Piper nigrum" gewonnen.
• Die Samenschale ist weich, uneben und runzlig. Ein Endosperm ist vorhanden, aber teilweise nur wenig ausgebildet (einzelliges Endosperm).
• Die stets einfachen Blattspreiten sind bei den meisten Arten stark runzlig.
• Es werden kleine Spaltfrüchte gebildet, mit meist drei Nüsschen. Die einsamigen Teilfrüchte (Merikarpien) sind runzlig, rippig.
• Die Puppe hat einen schlanken Habitus. Der Kremaster ist stumpf, wirkt etwas runzlig und ist mit gekrümmten Hakenborsten besetzt. Sie ist typischerweise blau bereift.

• Die Samen sind rundlich bis nierenförmig und am Rand runzlig-papillös.
• Die runzlig-grubige Blattspreite ist beiderseits dicht gelblich bis grau-grün, filzig behaart.
• Die Leber schrumpft, ihre Oberfläche wird runzlig und knotig.