Übersetzung für 'sandiger' von Deutsch nach Russisch

sandiger Lehm {m}

песчаный суглинок {м}геол.

• Hingegen sind die Böden entlang den Flüssen sandiger.
• Wegen sandiger Böden und Trockenheit bestehen im Sommer nur schlechte Anbaumöglichkeiten. Hauptsächlich werden Kartoffeln, Getreide, Zwiebeln und Karotten angebaut. Daneben gibt es Viehhaltung.
• Im Redlbach wurde das Ukrainische Bachneunauge ("Eudontomyzon mariae") nachgewiesen, das auf unverbaute Gewässer mit starker Strömung und schottrig-sandiger Sohle angewiesen ist und nur im Donaueinzugsgebiet an wenigen Stellen vorkommt.
• Haus Riswick liegt östlich von Kleve im Ortsteil Kellen. Die Bodenpunkte schwanken zwischen 40 und 75. Die Bodenart ist sandiger bis toniger Lehm.
• Der Heide-Schleimfuß wächst in saurer, sandiger Erde in Mykorrhiza-Symbiose mit Birken oder Nadelbäumen. Die Fruchtkörper erscheinen von August bis Oktober.

• Die Larven entwickeln sich in feuchter Umgebung an und unter faulenden Pflanzenteilen, gelegentlich in stehendem Wasser. Sie ernähren sich saprophag im Humus sandiger Böden.
• Punta Nizuc im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo ist ein sandiger Landvorsprung am südlichsten Ende der Isla Cancún.
• Auch die Auensedimente sind im Vergleich zur benachbarten Lieser sandiger.
• Auf dem Boot ging ein salzig-sandiger Regen nieder. Dieser enthielt radioaktive Spaltprodukte.
• Roter sandiger Ton bildete die jungpaläolithische Kulturschicht.

• Der Lebensraum der Dach-Moschusschildkröte erstreckt sich über große, langsam fließende Flüsse bis hin zu Sümpfen und Überschwemmungsgebiete mit reichhaltiger Vegetation, wobei weicher sandiger Bodengrund bevorzugt wird.
• Vor der Deutschen Wiedervereinigung speiste der Dambecker See die Beregnung von 700 ha sandiger Ackerfläche.
• Der Name Chaumont leitet sich aus dem lateinischen „calvus mons“ (kahler Berg) ab, Gistoux kommt von „gesteau“ (sandiger Hügel).
• Der Boden besteht aus einer homogenen Schicht feiner sandiger Kiesel, ist verhältnismäßig kalkhaltig und besitzt einen hervorragenden Wasserabzug.
• Ersterer kann basierend auf den Primärpartikeln in der Bodenzusammensetzung charakterisiert werden, etwa als „sandiger Lehm“, „toniger Lehm“, „schluffiger Lehm“ usw.

• Der Name des Ortes ist deutschen Ursprungs und könnte auf "here" zurückgehen, was so viel wie "sandiger Höhenzug" bedeuten würde.
• Bodenverflüssigung oder Liquefaktion kann infolge starker Erschütterungen wassergesättigter, meist sandiger Bodenschichten (Quickerde) durch ein Erdbeben stattfinden.
• In mächtigen, ungestörten Abfolgen auf Schelfplattformen lässt sich die Besiedlung flacher, sandiger Faziesbereiche durch Mikroben nachweisen.
• Sand bzw. sandiger Lehm, wobei im Talbereich entlang der Großen Mühl sowie in Gräben, Mulden, an Hangfüssen oder ähnlichem auch Gley zu finden ist.
• Die Insel ist bewaldet, mit einem 50 m bis 280 m breiten Streifen sandiger Oberfläche, der die Insel im nördlichen Bereich von Ost nach West durchzieht.