NOUN | die semitische Sprache | die semitischen Sprachen / [ohne Artikel] semitische Sprachen | |
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21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Semitische Sprachen kennen im Regelfall zwei Genera: maskulin und feminin.
- Seine These stützt er auf die Tatsache, dass viele arabische Ortsnamen in Asir dieselben Konsonanten haben wie hebräische Ortsnamen in der Bibel und dass semitische Sprachen wie Hebräisch und Arabisch ursprünglich nur mit Konsonanten geschrieben wurden.
- Münster und Pellikan erweiterten ihre Studien auch auf andere semitische Sprachen, vor allem auf das Aramäische und das Äthiopische.
- Das Internationale Phonetische Alphabet kennt zwei pharyngale Konsonanten. Sie kommen im Deutschen nicht vor und sind typisch für die arabische Sprache und andere semitische Sprachen.
- Wichtige semitische Sprachen sind Arabisch, Hebräisch, die neuaramäischen Sprachen, eine Reihe von in Äthiopien und Eritrea gesprochenen Sprachen wie Amharisch und Tigrinya sowie zahlreiche ausgestorbene Sprachen des Alten Orients wie Akkadisch.
- Semitische Sprachen sprechen insbesondere Araber, Israelis, Aramäer, Malteser sowie mehrere Sprachgruppen in Äthiopien und Eritrea.
- In den semitischen Sprachen beruhen die meisten Wörter auf einer dreikonsonantigen Wurzel. Siehe hierzu Radikal (semitische Sprachen).
- Die heutigen Dialekte waren vielen Veränderungen unterworfen, wie sie andere semitische Sprachen schon sehr viel früher (vor etwa 2000 bis 3000 Jahren) erfahren hatten.
- Mit ihr wurden nicht nur die phönizische Sprache, sondern lange auch die aramäische, hebräische und andere semitische Sprachen geschrieben.
- Eine ähnliche Situation findet sich in allen anderen romanischen Sprachen, aber beispielsweise auch im Isländischen, Griechischen, Serbokroatischen, Hebräischen und Arabischen. Semitische Sprachen unterscheiden auch in der 2.
- Nach dem Abitur an einem humanistischen Gymnasium (1887) studierte er zunächst Rechtswissenschaften und dann klassische Philologie und semitische Sprachen, hauptsächlich Ägyptologie, an den Universitäten Tübingen und Berlin.
- 1912 wurde er Privatdozent für semitische Sprachen an der Universität Leipzig.
- Hommel war Schüler von Friedrich Delitzsch, studierte in Leipzig und habilitierte sich 1877 in München, wo er 1885 außerordentlicher und 1892 ordentlicher Professor für semitische Sprachen wurde.
- Ab 1634 war Voetius Professor für Theologie und semitische Sprachen an der schola illustris in Utrecht, die 1936 zur Universität erhoben wurde, und gelangte zu großem Einfluss.
- Richtungsweisend sind die Übersetzungen des norwegischen Linguisten für semitische Sprachen Jörgen Alexander Knudtzon von 1915 und von William L. Moran aus dem Jahr 1987.
- 1916 legte er sein Doktorat an der Johns Hopkins University ab und war dort von 1929 bis 1958 Professor für semitische Sprachen.
- Die Sprachen Eritreas gehören zu zwei der großen Sprachfamilien in Afrika: Tigrinya, Tigre und Arabisch sind semitische Sprachen, Saho, Bilen, Afar und Bedscha sind kuschitische Sprachen – beides Zweige der afroasiatischen Sprachfamilie.
© dict.cc Russian-German dictionary 2025
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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