Übersetzung für 'stellvertretender Minister' von Deutsch nach Russisch

stellvertretender Minister {m}

замминистра {м} [нескл.]занятие

заместитель {м} министрапол.

---

Werbung

stellvertretender Vorsitzender {m}

зампредседателя {м} [нескл.]занятие

stellvertretender Direktor {m}

замдиректора {м} [нескл.]занятие

stellvertretender Chefarzt {m}

замглавврача {м} [нескл.]занятиемед.

stellvertretender Bürgermeister {m}

вице-мэр {м}пол.

stellvertretender Leiter {m}

замруководителя {м} [нескл.]занятие

stellvertretender Dekan {m}

замдекана {м} [нескл.]занятиеобраз.

Minister-

министерский {adj}пол.

Minister {m}

министр {м}пол.

Minister {m} ohne Portefeuille

министр {м} без портфеляпол.

Minister {m} ohne Geschäftsbereich

министр {м} без портфеляпол.

jdn. zum Minister ernennen

назначить кого-л. на пост министра {verb}

• Von 1984 bis 1989 war Halm stellvertretender Minister für Glas- und Keramikindustrie.
• Ab 1955 arbeitete er im Ministerium für Hochschulwesen, seit 1957 als stellvertretender Minister.
• Ab 1976 war er zunächst Staatssekretär und Erster Stellvertretender Minister für Bezirksgeleitete Industrie und Lebensmittelindustrie, von Dezember 1978 bis November 1989 – als Nachfolger von Karl Bettin – Minister für Leichtindustrie und Mitglied des Ministerrates.
• 1950 wurde Hoffmann zum Leiter der Hauptverwaltung Ausbildung ernannt und wurde dadurch gleichzeitig auch stellvertretender Minister des Innern.
• Von 1968 bis 1970 war er Staatssekretär und 1. stellvertretender Minister und vom 16.

• Ab 1961 war Beil wieder im Ministerium für Außenhandel tätig, zunächst als Direktionsbereichsleiter Westeuropa (bis 1965), 1969 bis 1976 als Staatssekretär und ab 1976 zusätzlich auch als erster stellvertretender Minister.
• Ab 1953 war er unter Heinrich Rau stellvertretender Minister und von 1955 bis März 1958 Minister für Schwermaschinenbau.
• Als stellvertretender Minister, Staatssekretär, ZK-Mitglied und Leiter der Kommerziellen Koordinierung war Schalck-Golodkowski einer der wichtigsten Männer der DDR-Wirtschaft und Angehöriger der Nomenklatura.
• 1979 wurde Li stellvertretender Minister für die Energieindustrie, im Jahre 1981 stieg er zum Minister auf.
• Sein an Diderots "Jacques der Fatalist und sein Herr" angelehnter "Hinze-Kunze-Roman" erhielt zwar 1985 eine Druckgenehmigung, doch nach seinem Erscheinen wurde er von der einflussreichen Kritikerin Anneliese Löffler als „absurd“ und „anarchistisch“ scharf angegriffen, und Klaus Höpcke, damals stellvertretender Minister für Kultur, erhielt ein Disziplinarverfahren, weil er die Druckerlaubnis erteilt hatte.

• 1981 bis 1984 war Abaschidse stellvertretender Sprecher des Stadtrats von Batumi, 1984 bis 1986 adscharischer Minister für Versorgungsbetriebe, 1986 bis 1989 stellvertretender Minister für Versorgungsbetriebe.
• 1982 kehrte er nach Peking zurück, wo er 1983 stellvertretender Minister für Geologie und Bodenvorkommen und 1985 stellvertretender Direktor des Büros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas wurde.
• 1992 wurde Chodorkowski Mitglied im Beraterstab des russischen Premierministers und im März 1993 Stellvertretender Minister für Brennstoffe und Energie.
• Bis 1989 war der Chef der Volksmarine gleichzeitig stellvertretender Minister.
• Februar 1953 zum Minister für Allgemeinen Maschinenbau berufen, doch schon bald wieder abgelöst und als stellvertretender Minister für Maschinenbau eingesetzt.

• 1964 wurde er Professor mit Lehrauftrag und Prorektor für Militärmedizin sowie stellvertretender Minister für Gesundheitswesen, 1969 Staatssekretär und erster stellvertretender Minister und von 1971 bis 1989 als Nachfolger von Max Sefrin Minister für Gesundheitswesen.
• Klaus Höpcke (* 27. November 1933 in Cuxhaven) ist ein ehemaliger Politiker der SED und der PDS und war stellvertretender Minister für Kultur der DDR.
• Von Dezember 1966 bis 1979 war stellvertretender Minister für Schwermaschinen- und Anlagenbau (Nachfolger von Helmut Schneider) und ab 1971 auch Staatssekretär im Ministerium.
• Im Januar 1989 wurde er stellvertretender Minister für Kultur und im April 1989 Vizepräsident des neukonstituierten Nationalen Komitees für Gesundheitserziehung der DDR.
• Von 1970 bis 1976 war er stellvertretender Minister der Finanzen.