Übersetzung für 'velar' von Deutsch nach Russisch

velar

велярный {adj}линг.фонет.

• Häufig wird im westfälischen Teil des Ruhrgebiets der Buchstabe „l“ im Auslaut wie im englischen „well“ velar‚ das heißt als hartes „l“ ausgesprochen.
• Ein Klick (auch Klicklaut, Schnalz(laut), Injektiv) ist ein velar-ingressiver Verschlusslaut, der durch zwei Verschlussbildungen im Vokaltrakt (Ansatzrohr) gebildet wird.
• Der bis dahin erfolgreiche Österreicher Gerhard Kostistansky konnte dem amtierenden Weltmeister Merckx nicht die erforderliche Spielstärke entgegensetzen und velar mit 25:40.
• Weiters gibt es natürlich keine Information zu offenen Vokalen oder zu solchen Lauten, die zu weit hinten (velar, z.B: g k r ) oder an den Lippen (labial, z.B: m b p ) gebildet werden.
• Schon längere Zeit in der Sprache vorhandene Wörter sind in den meisten Fällen entweder rein palatal oder rein velar.

• (neben seinem Artikulationsort „velar“) auch als dorsalen Laut bezeichnen kann.
• Bei diesem Laut wird sowohl eine Verengung zwischen den Lippen (labial) als auch am Velum (velar) gebildet.
• Die Zeilen entsprechen der Artikulationsstelle in der Reihenfolge velar – palatal – retroflex – dental – labial (das heißt in Richtung des Luftstroms beim Sprechen).
• Er änderte seinen Namen in Simón Vela "velar" = (be)wachen und widmete sein weiteres Leben der Verehrung des gefundenen Bildes.
• Vor den velar Plosiven /k, k'/ wird /m/ wie [...] ausgesprochen.

• Labialisierte velare Plosive veränderte sich zu einem Labial vor "a" und zu einem glatten Velar vor anderen Selbstlauten; in Fragewörtern verschob sich anlautendes "qu"- nie zu "p"-.
• Diese Sprache enthält vier präglottalisierte Konsonanten, die Buchstaben mit Haken verwenden: Ɓ (bilabial), Ɗ (alveolar), Ƴ (palatal) und das Ⱳ (labial-velar), welches für einen präglottalisierten labialisierten stimmhaften velaren Approximanten (IPA: [...]) verwendet wird.
• ist die Bezeichnung für den stimmlosen velaren bzw.
• Es handelt sich um einen stimmlosen velaren Reibelaut wie der deutsche « Ach-Laut », der niederländische « g » oder „ch“ oder noch die spanische Jota « j ».