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 Übersetzung für 'vestibular' von Deutsch nach Russisch
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анат.мед.
вестибулярный {adj}
vestibular
2
анат.мед.
вестибулярный {adj}
vestibulär
2
2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'vestibular' von Deutsch nach Russisch

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vestibular
вестибулярный {adj}анат.мед.
vestibulär
вестибулярный {adj}анат.мед.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • ... "Vestibular Evoked Myogenic Potentials") sind durch einen Reflex des vestibulären Systems auf Vibrations- oder akustische Reize der Gleichgewichtsorgane hervorgerufene Potentialunterschiede, die an Muskeln abgeleitet werden können.
  • Die Indikation zu einer einseitigen Teilprothese ohne Halt und Abstützung auf der Gegenseite des Kiefers sollte sehr zurückhaltend erfolgen, weil ein Kippen der Prothese – meist nach vestibulär – oft nicht ausgeschlossen werden kann. Außerdem sollte eine einseitige Teilprothese so konstruiert sein, dass sie sich niemals unbeabsichtigt lösen kann, da sie sonst verschluckt werden oder in die Luftwege geraten könnte.
  • Durch das Setzen eines weiteren kleinen Depots von etwa 0,3 ml des Anästhetikums wird in etwa 10 mm Abstand vom Knochen am aufsteigenden Ast des Unterkiefers der Nervus lingualis anästhesiert. Zur Anästhesie des Nervus buccalis werden entweder in der Umschlagfalte des Mundvorhofes vestibulär im Bereich des zu behandelnden Zahnes oder am medialen Rand des aufsteigenden Unterkieferastes 0,3 ml des Anästhetikums injiziert. Zur Ausschaltung der Anastomosen wird bei Bedarf der Nervus mentalis am Foramen mentale anästhesiert.
  • In den 1950er Jahren entstanden weitere Modifikationen: Bimler (Gebissformer) und Stockfisch (Kinetor) fügten elastische Elemente ein. Balters (Bionator) und Klammt (offener Aktivator) skelettierten den voluminösen Kunststoffblock. Fränkel verlegte die Kunststoffbasis nach vestibulär und nannte das Gerät Funktionsregler.
  • Die Elektronystagmographie wird zur objektiven Beurteilung des okulomotorischen und vestibulären Systems bei Patienten mit Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen eingesetzt. Sie ist der am weitesten verbreitete klinische Test, um die Gleichgewichtsfunktion zu prüfen. Zudem stellt sie in der Augenheilkunde, insbesondere der Neuroophthalmologie, einen Teilbereich der Elektrookulographie dar, der zur Diagnostik und Bestimmung eines pathologischen, nicht vestibulär bedingten Nystagmus dient.

  • Bei der "lateralen Luxation" ist der Zahn seitlich (meist nach vestibulär oder palatinal/lingual) verschoben.
  • Ursache dafür ist die relativ späte Durchbruchszeit mit elf Jahren. In diesem Alter ist der Knochen bei manchen Kindern schon recht fest. Außerdem sind die bleibenden Nachbarzähne (zweiter Schneidezahn und erster Prämolar) schon vor dem Eckzahn da und können bei ausgeprägtem Platzmangel den gesamten Platz für den verspätet durchbrechenden Eckzahn einnehmen. Eventuell bricht der Eckzahn wegen Platzmangel auch weiter vestibulär durch – außerhalb der Zahnreihe. Er ragt dann wie ein Tigerzahn aus der vestibulären Wand des Alveolarfortsatzes.
  • Sie ist charakterisiert durch die Ausbildung eines palatinalen Höckers, der den Zahn in etwa die Form eines Prämolaren annehmen lässt. Sehr selten finden sich solche zusätzlichen Höcker an Unterkieferfrontzähnen oder auch vestibulär. Ist der palatinale Höcker in der mesiodistalen Ausdehnung schmal und krallenartig gebogen, wird er als „Krallenhöcker“ bezeichnet.
  • Der Zahnbogen ("Arcus dentalis inferior" bzw. "Arcus dentalis superior") hat beim Menschen die Form einer Parabel mit dem Scheitelpunkt zwischen den Zähnen 11 und 21 im Oberkiefer, bzw. 31 und 41 im Unterkiefer. Weil im normalen (idealen) Fall die Oberkieferzähne die Zähne im Unterkiefer nach vestibulär übergreifen, ist der Oberkieferzahnbogen größer als der des Unterkiefers. Die Zahnbögen und die Zähne tragenden Teile der Kieferknochen grenzen den Mundvorhof (vestibulum oris) gegen die eigentliche Mundhöhle (cavum oris proprium) ab.
  • Im Unterschied dazu dienen "vestibuläre Kompensationsbewegungen" wie beispielsweise der vestibulo-okuläre Reflex dem Ausgleich kurzfristiger und schneller Drehbeschleunigungen zur Vermeidung von "Wackelbildern". Die vestibulär ausgelösten und die optokinetischen Reflexe ergänzen einander mit ihren Leistungen für die Bildstabilisierung.

  • Gleichgewichtsfunktionsstörungen können an den verschiedensten Orten der genannten Rezeptoren, wie auch innerhalb des Zentralnervensystems entstehen. Für die diagnostische Suche nach den Läsionsorten, wie auch nach der Art der Störung bedient man sich verschiedener Kopfsinnesbahnen, die objektiv und quantitativ vermessen werden. Die klassischen objektiven und quantitativen äquilibriometrischen Verfahren sind die der sensomotorischen Augenbewegungskontrolle mittels Elektronystagmographie bzw. die der motorischen Kopf-Körper-Bewegungskontrolle mittels der Cranio-Corpo-Graphie u. a. m. Für die synoptische Auswertung des Bárány'schen Kalorisationsversuches benutzen Neurootologen das Schmetterlingskalorigramm. Für die Steh- und Tretversuchanalyse bedienen sie sich der radarbildähnlichen Cranio-Corpo-Gramme. Neu hinzugetreten ist die kortikale Reaktionsauswertung mittels „Brain Electrical Activity Mapping“ (BEAM) und vestibulär evozierter Hirnpotentiale (VbEP).
  • Ein von Natur aus dünnes Zahnfleisch sowie ein zu nah am Zahn ansetzendes Lippen- oder Wangenbändchen, welches das Zahnfleisch im Laufe der Zeit zurückzieht, begünstigen den Rückgang ebenfalls. Des Weiteren kann ein sehr prominenter Knochen eine Rezession verursachen. Nicht zu vergessen ist die Wirkung des Rauchens. Durch das Nikotin kann es zur Zerstörung der kleinsten Gefäße im Zahnfleisch kommen, welches sich dann auf Grund der Minderversorgung zurückbildet. Eine weitere mögliche Ursache ist wenn im Rahmen von kieferorthopädischen Maßnahmen (z. B. Zahnspangenbehandlungen) der Zahn zu weit nach vestibulär bewegt wird, wodurch es zu einem Abbau der außenseitigen Knochenlamelle kommen kann, so dass die Gingiva keine wirksame Abstützung mehr hat.
  • Im Unterkiefer haben die Molaren zwei Wurzeln. Davon liegt eine Wurzel mesial (vorne) und eine Wurzel distal (hinten). Pro Wurzel findet sich mindestens ein Wurzelkanal. Die mesiale Wurzel hat jedoch in der Mehrzahl der Fälle zwei Kanäle – ein Kanal liegt vestibulär (auf der Wangenseite) und der andere lingual (auf der Zungenseite).
  • In der Neutralokklusion übergreift der Oberkieferzahnbogen den Unterkieferzahnbogen. Beißen Zähne direkt aufeinander, bezeichnet man dies als Kopfbiss; liegen Unterkieferzähne weiter vestibulär als Oberkieferzähne, nennt man dies Kreuzbiss. Kreuzbiss ist meistens eine Abweichung in der Transversalen; sie kann aber auch eine Abweichung in der Sagittalen sein (Frontzähne).
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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