Übersetzung für 'Stulle' von Deutsch nach Schwedisch

Stulle {f} [ostd.] [nordd.]

macka {u}mat.

• Der Starost bereitet sich eine Stulle, von der er der Prinzessin die Hälfte abgibt.
• In Halle realisierte er auch eigene Regie- und Kabarettprojekte, wie "Stulle und Bulle" (2007, mit Jonas Hien) und "Was ihr wollt – ein Manifest" (2007, gemeinsam mit Martin Vischer).
• Diese ist mit einem Pförtner des Bundestages in Bonn verheiratet und laut Friedhelm „doof wie Stulle“.
• den Tag der Lehre, Fellowships und Fonds für innovative Lehrformen sowie die Didaktische Stulle.
• Zu den Gründern zählte der niedersächsische Landtagsabgeordnete Horst Büchler, Vorsitzender war Heinrich Stulle (zuvor Deutsche Partei).

• So nimmt ihn gegenüber Alberts unfreundlichen Kommentar in Schutz und gibt ihm noch eine Stulle, als er noch Hunger hat.
• Die beiden berlinernden Schweine Dieter Kolenda (Didi) und Andreas Stullkowski (Stulle) aus dem Märkischen Viertel in Berlin sind Prototypen des "Prolls."
• Stücke wie die "Mugnok-Kinder" (GRIPS-Theater) oder "Darüber spricht man nicht" und "Nippes und Stulle spielen Froschkönig" (Theater Rote Grütze) waren für das Kindertheater stilprägend, so wie es "Das hältst du ja im Kopf nicht aus" (GRIPS-Theater) und "Was heißt hier Liebe?
• Titel, Konzept und Aufmachung beziehen sich auf einen Band der Comicserie "Didi & Stulle" des Berliner Zeichners Fil, der für eine Nachauflage in verkleinertem Format das reguläre Comicalbum "Einen drin" Seite für Seite neu gezeichnet hatte.
• Brösel ("Werner"), Walter Moers ("Kleines Arschloch"), Ralf König ("Der bewegte Mann"), Jan Gulbransson, Ziska Riemann und später Fil ("Didi & Stulle") schaffen.

• Am bekanntesten sind Fils Comics über die beiden Subproletarier "Dieter Kolenda" und "Andreas Stullkowski" aus dem Märkischen Viertel, die in authentischem Berliner Dialekt unter dem Titel "Didi & Stulle" von 1997 bis 2015 zweiwöchentlich als Einseiter in der "zitty" erschienen.