Übersetzung für 'Benefizien' von Deutsch nach Serbisch

Benefizien {pl}

бенефиције {мн}

• Sortiert nach Pfarreiengemeinschaften werden die Pfarreien (alphabetisch) genannt, alle zu einer Pfarrei gehörigen Exposituren, Benefizien, Filialen und Kapellen werden direkt nach der jeweiligen Pfarrei, aufgezählt.
• Wernto von Auer stiftete in Geisling 1365 zwei Benefizien, das St.
• Dessen Regel VII lautete: "„Item reservavit omnia beneficia cubiculariorum et cursorum suorum“", verfügte also die Reservation aller Benefizien der päpstlichen Kubikulare und Boten.
• Die Kapelle wurde erstmals 1470 in einem "catalogus omnium beneficiorum" erwähnt, es wurde eine Übersicht aller Benefizien des Dekanates erstellt.
• Einige Benefizien konnte er selbst vergeben.

• verlieh ihm 1451 die Benefizien Payerne und Romainmôtier, die bereits sein Großvater Felix V.
• Die Besetzung geistlicher Stellen steht in katholischen Gebieten in der Regel den Inhabern der Kirchengewalt zu, nach kanonischem Recht bei den geringeren Benefizien den Bischöfen, bei den Bistümern den Domkapiteln unter päpstlicher Bestätigung, nach protestantischem Kirchenrecht früher dem Landesherrn.
• 2/1934 steht die Besetzung der kirchlichen Benefizien der Kirchenbehörde zu, jedoch abgesehen von besonderen Patronats- und Präsentierungsrechten, die auf kanonischen Sondertiteln beruhen.
• Sie war nunmehr für die Vergabe von Benefizien zuständig, soweit diese nicht in die Zuständigkeit des Konsistoriums fielen oder soweit auf diese nicht eine rechtliche Anwartschaft bestand.
• 1804 bestand das Bistum Chiemsee aus 16 Vikariaten, 10 Kuratien, 10 Kooperaturen, 11 Kaplaneien und Benefizien, einem Priesterhaus, einem Chorherrenstift und einem Kapuzinerkloster.

• Das Kapitel bestand aus dem Propst, dem Dekan und sechs Kanonikern, und drei Benefizien (zwei im Dom und eines in der Stiftskirche).
• Nach dem Tod von Giacomo Stefaneschi, einem weiteren Neffen von Kardinal Giacomo, übernahm Francesco die Benefizien der Kirche von Compostella und weitere Pfründe.
• September 1825 hat Lumpert die Stiftung zweier Manual Kaplanei-Benefizien an der Wallfahrtskirche Heilig Kreuz in Augsburg mit einem Stammkapital von 25.000 Gulden errichtet.
• Ein Verzeichnis von 1783 beinhaltet acht Benefizien, die jährlich nicht sehr hohen Erträge wurden zum Teil auf den Pfarrvikar, die Kirche und den Mesner aufgeteilt.
• 1368 fragte Guillaume d'Aigrefeuille, nach Benefizien für seinen leiblichen Vetter Bertrand de Vayrac und Jean de Merle.

• Jahrhundert beschreiben, werden sowohl katholische als auch evangelische Pfarreien und Benefizien gelistet.