Übersetzung für 'ererbt' von Deutsch nach Serbisch

ererbt

наслеђен {adj}

• Der Name ist vielleicht nach Koniakau bei Teschen ererbt.
• Die Levetts besaßen auch Land in "Edial" und "Curborough" (ererbt von ihren Babington-Vorfahren) sowie an anderen Stellen in Staffordshire.
• Eva kommt mit einer angeborenen Syphilis auf die Welt. Diese Erkrankung hat sie von ihrem Vater Manfred Berndorff ererbt.
• Dieses soll zum Großteil ererbt sein.
• Vom Mittelalter bis zur Neuzeit hatten in Oberleinach 25 Klöster, Stifte, Spitäler und Kirchen jährliche Abgaben ererbt oder erkauft.

• von Spanien durch den Minister für Kolonien, José de la Concha – entweder erworben oder ererbt werden.
• Von seinem Großvater hat er den Spitznamen „Swara“ (Antilope) ererbt, den dieser sich dadurch erwarb, dass er Antilopen jagte, indem er ihnen so lange nachlief, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrachen.
• Die Verben sind bis auf wenige Ausnahmen nicht aus dem Indogermanischen ererbt, sondern neu geschaffene Ableitungen zu bestehenden Wörtern (Sekundärbildungen).
• Der Familienname bezieht sich auf das Lehen Hénin im heutigen Département Pas-de-Calais, obwohl es ererbt wurde und sich nur 15 Jahre (1229–1244) im Besitz der Familie befand.
• Die ältesten Bestände stammten von Kreuzrittern, die laut einem Dekret des Jahres 1555 ererbt wurden.

• als Eigentum des "Gneomar Krockow" bezeichnet, das dieser von seinen Vorfahren ererbt habe.
• Das Wort Geschwurbel als Belegstelle dient Johann Andreas Schmellers "Bayerisches Wörterbuch". Das zugrundeliegende Verb ist aus dem urgermanischen Verb "*swerbana-" „reiben, wischen“ ererbt.
• Derjenige, der eine bestimmte Ordenstradition ererbt hat und weiterführt oder ein Sufi-Kloster leitet, wird als „schaich as-saddschāda“ (...) oder "saddschāda-nischīn" (...) bezeichnet.
• Wenn es sich um einen Organismus mit geschlechtlicher Fortpflanzung handelt, wurde je eines der beiden homologen Chromosomen vom Vater und eines von der Mutter ererbt.
• Dieser Typus repräsentiert vermutlich den ursprünglichen Zustand des Schädels der Amnioten und wurde von deren nicht-amniotischen Vorfahren ererbt.

• In seinem auf 1550 datierten Testament beschrieb sich Huneborstel ausdrücklich als Selfmade-Mann, der seinen Besitz nicht ererbt, sondern erarbeitet habe.
• Er starb am 17. Oktober 1742. Der Königlichen Bibliothek hinterließ er eine Sammlung von 80.000 Drucken, die er von seinem Vater, einem bedeutenden Kunstsammler, ererbt hatte.
• Wie andere aus hohen Ämtern abgeleitete Familiennamen (Beispiele: König, Bischof), ist der Name Kastellan nicht unbedingt von einem Amtsträger ererbt, sondern möglicherweise stattdessen von einem Leibeigenen eines Kastellans.
• Die Mitgliedschaft in der Realgemeinde Delm kann nur ererbt oder erheiratet werden.