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 Übersetzung für 'Gepräge' von Deutsch nach Slowakisch
NOUN   das Gepräge | -
SYNO Abbildung | Abdruck | Abguss | ...
odb.
razba {f} [na minci]
Gepräge {n} [auf eine Münze geprägtes Bild oder Zeichen]
charakter {m}Gepräge {n} [geh.]
ráz {m} [charakter]Gepräge {n} [geh.]
3 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die ganze Gruppe zeigt ein voralpineres Gepräge als die mächtigen Kalkmassive südlich.
  • Der Weidenbaum im Gepräge, so Hoffmeister, ist leider zum „feststehenden Sprachgebrauch“ geworden.
  • Das Gepräge der Spitzgroschen war grundsätzlich in allen Münzstätten gleich. Abweichungen gab es nur in den Umschriften.
  • Die Luftpumpentaler von 1702 sind die ersten Gepräge mit der Darstellung des Trennungsversuchs der Guerickeschen Halbkugeln sowie die ersten Gepräge überhaupt mit Bezug auf Otto von Guericke.
  • Erich Wunderwald gab den "Ruppendorfer Ruinenspatzen" als Leiter und talentierter, urwüchsiger Mundartsprecher ein unverwechselbares Gepräge.

  • Die Gepräge versuchte man beliebt zu machen, in dem man das Münzbild der seinerzeit besonders hoch angesehenen Schreckenberger oder Engelsgroschen aufprägte.
  • Manchmal veränderte die große Anzahl der Beischläge sogar das Gepräge ihres Vorbildes, wie bei dem englischen Sterling, der das Zwillingsfadenkreuz des schottischen Beischlags übernahm und so für lange Zeit das typische Gepräge dieser Münzsorte festlegte.
  • Jahrhundert stammenden barocken Gepräge des Stadtbildes anpassen oder „zeitgemäß“ bauen sollte.
  • Platz im Gepräge des 19. Jahrhunderts.
  • Die Münze hatte das sogenannte Bluzgerkreuz im Gepräge und konnte deshalb leicht mit dem höherwertigen Kreuzer verwechselt werden.

  • Das Gepräge der Silbergroschen entsprach bereits den Regelungen von Artikel 14 des Wiener Münzvertrages vom 24.
  • Die zahlreichen Häuser mit ihren freundlichen Fassaden, die heute dem Ort sein Gepräge geben, entstammen dieser wirtschaftlichen Blütezeit.
  • Das heute noch bewohnte Schlössli (früher Siechenschlössli) wurde 1598–99 als Wohnhaus von herrschaftlichem Gepräge für den Siechenmeister, dem Vorsteher des Ausserkrankenhauses erstellt.
  • zählen auch die Gepräge, die in der Zeit der Regentschaft seiner Mutter Amalie Elisabeth geprägt wurden.
  • zählen auch die Gepräge, die sie in der Zeit ihrer Regentschaft prägen ließ.

  • Insofern für die Aufnahme in diese Liste „Stadt“ rechtlich definiert ist und nicht siedlungsgeographisch, fehlen einige Gemeinden insbesondere im Umland von Riga, die zwar ein (klein-)städtisches Gepräge haben, jedoch „nur“ den Status einer Gemeinde.
  • Die auf Münzen aufgeprägten Motive und Schriften bezeichnet man als Gepräge (im weiteren Sinne auch ein Ausdruck für Münze, Medaille oder Marke).
  • Seine Gepräge werden zum Teil noch heute fälschlich Alt-Gotha zugeordnet, obwohl bereits Günther Röblitz den Fehler nachwies.
  • Der Aussichtsberg gibt mit dem etwa gleichhohen Altenberg und dem Hüttenberg (306 m) dem oberen Weinviertel sein hügeliges Gepräge.
  • Als letzte Zeugen zeigen die drei Gebäude das einstige Gepräge dieses Esslinger Handwerkerviertels auf.

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    © dict.cc Slovak-German dictionary 2024
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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