Übersetzung für 'Pleistozän' von Deutsch nach Spanisch

Pleistozän {n}

Pleistoceno {m}geol.

• Die Bodenerosion kann aber schon deshalb nicht die alleinige Ursache sein, weil es auch im Pleistozän zur Auelehmbildung kam, wie die Auelehme unter den Travertinvorkommen im Ilmtal bei Weimar belegen.
• Zwei stammen aus dem Pleistozän, eine aus dem Holozän.
• Für "Pampatherium" wird dagegen angenommen, dass es sich im Unteren Pleistozän in Südamerika aus Formen wie "Vassallia" entwickelte.
• Als Paläontologe befasste er sich mit Wirbeltier-Paläontologie vor allem des Pleistozän.
• Der Tagebau Welzow-Süd liegt in der stark pleistozän-eiszeitlich geprägten Niederlausitz im Bereich des Lausitzer Grenzwalls (Südlicher Landrücken).

• Innerhalb des Eiszeitalters (Pleistozän) liegt sie im Abschnitt des Mittelpleistozäns.
• Auch im Pleistozän dominieren siliziklastische Ablagerungen, von denen die ältesten wiederum nur lokal verbreitet sind.
• Im Pleistozän erstreckte sich dieses Seensystem über eine weitaus größere Fläche.
• Hier verschwand "Stegodon" allerdings vor dem Pleistozän.
• Das Mittelpleistozän (auch Mittleres Pleistozän, Chibanium oder Ionium genannt) ist ein Abschnitt der erdgeschichtlichen Epoche des Pleistozäns.

• Das Calabrium, früher auch Untere Pleistozän, Altpleistozän oder Altdiluvium genannt, ist der längste Abschnitt der erdgeschichtlichen Epoche des Pleistozäns.
• Als möglicher Vorfahre des Afrikanischen Esels wird "Equus tabeti" gesehen, welcher im frühen Pleistozän erstmals in Nordafrika auftrat und im späten Pleistozän Westasien erreichte.
• Fossil sind sie aus dem Pleistozän Europas, dem Mittelpleistozän und/oder dem Jungpleistozän Asiens sowie dem Holozän Asiens bekannt.
• Am Südostrand im Gewann "Weinertsfeld" hat das Einzugsgebiet Anteil an einer Insel aus pleistozän abgelagertem Lösssediment.
• Überlagert sind diese viel älteren Schichten vom Zipfel einer Insel mit Lösssediment aus pleistozäner Ablagerung auf den höchsten Höhen des Hochholzes sowie vom Schuttkegel an der Mündung, den der Bach im Pleistozän und im Holozän angehäuft hat.

• Die Funde wurden ins frühe Pleistozän und ins Mittelpleistozän datiert.
• Im Pliozän und dann im Pleistozän nahmen diese Schwankungen zu.
• Ursprünglich wurden die plio- und pleistozänen Vorgänger des Breitmaulnashorns als "Ceratotherium praecox" beschrieben, welches aber aufgrund neuerer anatomischer Untersuchungen im Jahr 2005 als ein Vertreter von "Diceros" angesehen wird.
• Die Zeit des Plio- und Pleistozäns war vor allem geprägt durch die Weiterentwicklung der modernen Nashorngruppen, wie Elasmotheriini und Rhinocerotini.
• Geologisch liegt Ruma am Rande des ostsyrmischen Lössplateaus auf jungpleistozänem Löss.