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 Übersetzung für 'hell' von Deutsch nach Spanisch
ADJ   hell / [ugs.] helle [schlau] | heller | am hellsten
heller | helle | helles
hellster | hellste | hellstes
SYNO anstellig | aufgeweckt | aufnahmefähig | ...
claro {adj} [luz, color, piel, ojos, pelo]hell [Licht, Farbe, Haut, Augen, Haar]
351
luminoso {adj}hell
239
2 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Sie hat einen schmalen blauen, bzw. hell reflektierenden Augenstreif.
  • Charakteristisch für die Art sind die hell gefärbten „Schultern“, die seitlichen vorderen Partien des Halsschildes.
  • "Botryobasidium obtusisporum" besitzt frisch hell sandfarbene, trocken hell ockerfarbene, gespinstartige und dünne Fruchtkörper, die resupinat (also vollständig anliegend) auf ihrem Substrat wachsen und unter der Lupe leicht netzartig erscheinen.
  • Erwachsene Raupen sind sehr schlank, ocker oder braun gefärbt, zeigen dunkle Rücken- und Nebenrückenlinien, einen hellen Längsstreifen sowie eine hell rotbraune oder weißgelbe Seitenkante.
  • Die jung hell creme- und später hell ockerfarbenen Lamellen sind breit am Stiel angewachsen oder laufen leicht daran herab.

  • Die eiförmigen, dünnwandigen Früchte sind vor der Reife hell gelbgrün und werden dann hell rosafarben.
  • 1446 wird erstmals ein einfaches Bauerngut erwähnt, das vermutlich wegen seiner tiefen Lage am See "in der hell" (Hölle) genannt wurde.
  • Eine Ableitung der indogermanischen Wurzel "leugʰ-" / "lugʰ-" („Eid, schwören“) ist ebenso möglich wie eine Interpretation als „hell, strahlend“ anhand von kymrisch "lleu" („Licht“, vergleiche altgriechisch "λευκός"- „hell, klar, weiß“).
  • Die zwittrigen Röhrenblüten sind gelb, die weiblichen Zungenblüten hell weinrot, hell purpurrosafarben oder weißlich. Die Zahl der Zungenblüten beträgt etwa 60 bis 150.
  • Sein Gefieder ist hell und eher einfarbig, die Unterseite ist hell und nicht gestreift, nur dünn und undeutlich hell ockergelb gebändert.

  • Der Rücken der Art ist hell grünlich bis dunkel olivfarben gefärbt, eine Marmorierung oder dunkle Flecke sind nicht vorhanden.
  • Die Behaarung auf der Stirn ist hell, der Thorax ist hell behaart mit einer dunklen Querbinde.
  • Das Gelege besteht meist aus drei, seltener aus einem oder zwei Eiern von 76 × 53 mm Größe, die auf meist hell grauem, hell blaugrünem oder hell olivfarbenem Grund grau oder dunkelbraun gesprenkelt sind.
  • Die Raupen werden ca. 35 Millimeter lang. Sie sind schwarzgrau gefärbt und haben dichte Büschel von rotbraunen oder hell graubraunen Haaren. Am Rücken verläuft ein hell gelblicher Längsstreifen.
  • Die Küken sind auffallend hell. Kopfplatte, Nacken und Rücken sind hell olivbraun. Die Stirn, das Gesicht und die Körperunterseite sowie einzelne Fleckungen an den Körperseiten sind gelb.

  • Sie ist klein, hell gelbbraun und hat einen hell gelbbraunen Schwanz.
  • Der Ort wurde 1398 als „Hell“ erstmals urkundlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt der Flurname "hell" zugrunde (mhd. für Schlucht, Hohlweg, abgelegener Winkel).
  • Er ist althochdeutschen Ursprungs – von "filu" für „viel“ und "beraht" für „hell“, „glänzend“ und „strahlend“.
  • Die Lamellen sind zunächst lehmbraun und verfärben sich mit zunehmendem Alter des Pilzes nach dunkelbraun bis purpurn; bei Kälte im Spätherbst bleiben sie allerdings hell, weil dann die Ausbildung der dunklen Sporen unterbleibt.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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