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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Einer der ersten dieser Inquisitoren mit direktem päpstlichen Auftrag wurde Konrad von Marburg. Nun durfte er als offizieller Ketzer-Richter an den Bischöfen vorbei verurteilen.
- Seinerzeit versuchten arabische Staaten in der UN-Resolution 3379, den Zionismus als Rassismus verurteilen zu lassen.
- Der islamische Theologe Abdullah Takim nutzte diesen Vers, um die Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris zu verurteilen.
- So sagte ein Bischof aus dem US-Staat Georgia, statt die Irrtümer einiger deutscher Idealisten zu verurteilen, solle man lieber die „Auffassung verurteilen, Neger hätten keine Seele“.
- Die historische Bedeutung des Kriegsächtungsvertrages liegt darin, dass man ihn nach 1945 heranzog, um die Kriegsverbrechen Deutschlands und Japans juristisch zu verurteilen.
- Bis ins 19. Jahrhundert hinein war es Sitte, zur Zeit des Weihnachtsfriedens Friedensbrecher, insbesondere Randalierer, zu doppelt so hohen Strafen wie üblich zu verurteilen.
- Die Zwangsbekehrten waren zunächst Sklaven ("qul") ihres neuen Herrn, des Padischah, der sie jederzeit ohne Gerichtsverfahren verurteilen und auf bloßen Befehl hin sogar hinrichten lassen konnte.
- Die Senatoren bekräftigen das Urteil und verurteilen den jungen Foscari zur erneuten Verbannung nach Kreta.
- Als ein Offizier von einem Minenarbeiter erschlagen wird, will die Besatzungsmacht den Bürgermeister zwingen, diesen zum Tod zu verurteilen, was der Bürgermeister ablehnt.
- Es greift die Frage auf, ob man Personen im Nachhinein verurteilen kann, welche zwar die jeweils geltenden Gesetze einhielten, aber gegen grundsätzliche Menschenrechte verstießen oder mordeten.
- Sein Gründer hat eine Fatwa veröffentlicht, die theologische Argumente aus dem Koran verwendet, um Selbstmordattentäter und die Tötung unschuldiger Zivilisten zu verurteilen.
- Die Nürnberger Prozesse schufen den neuen Straftatbestand des „Verbrechens gegen die Menschlichkeit“: dies war der erste Versuch, Menschen nach dem Völkerrecht aufgrund von Kriegsverbrechen zu verurteilen.
- Ithacius hatte im Oktober 380 auf der Synode der spanischen und aquitanischen Bischöfe in Cäsaraugusta (Saragossa, Spanien) die asketische Lehre von Bischof Priscillian verurteilen lassen.
- Um einen Unschuldigen nicht zu leicht zu verurteilen, wird die Hypothese der Unschuld erst dann verworfen, wenn ein Irrtum sehr unwahrscheinlich ist.
- Adolf Hitler missfiel die Rolle Walter Slezaks in diesem Film und er ließ dafür dessen Vater Leo Slezak zu einer Geldstrafe von 100.000 Reichsmark verurteilen.
- Sie können auch aus Urteilen, Geldbußen oder Ordnungswidrigkeiten resultieren, die jemanden zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilen oder auferlegen und nicht sofort bezahlt worden sind.
- Einige Jahre später wies Andrei Wyschinski als Stalins Chefankläger ein Gericht an, Bechterews Sohn Pjotr zum Tode zu verurteilen und dessen Familie in ein Lager einzuweisen.
- Fragwürdiger ist seine Vorhersage, es werde zwischen den politischen Parteien zu Gewalt kommen und dass die Unwissenden die Weisen verurteilen würden.
- Das bayerische Innenministerium weigerte sich, die frühere Polizeipraxis gegenüber Sinti und Roma zu verurteilen. Die Akten seien bereits vernichtet worden.
- Dies wurde damit begründet, dass nach "Oliphant" ein Stammesgericht keine Nicht-Indianer verurteilen könne.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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