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 Übersetzung für 'Kaufhaus' von Deutsch nach Tschechisch
NOUN   das Kaufhaus | die Kaufhäuser
SYNO Geschäft | Geschäftslokal | Geschäftsstelle | ...
Kaufhaus {n}obchodní dům {m}
1 Übersetzung
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Übersetzung für 'Kaufhaus' von Deutsch nach Tschechisch

Kaufhaus {n}
obchodní dům {m}
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • 1945 wurde der Reichshof enteignet und zum Kaufhaus für die Offiziersschicht der in der Sowjetischen Besatzungszone bzw.
  • Blickfang ist heute unter anderem das gläserne Kaufhaus einer renommierten Warenhauskette, welches in der Nacht durch ein Farbenspiel Aufsehen erregt.
  • Das Grundstück und die noch stehenden Reste wurden 1958 an den Hertie-Konzern verkauft, der bereits seit 1956 einen fertigen Entwurf für ein Kaufhaus an dieser Stelle vorliegen hatte.
  • 1966 bis 1968 wurde das Kaufhaus als Hertie erbaut.
  • Das Kinderkaufhaus ist ein ehemaliges Kaufhaus an der Wallstraße 13 in Dresden.

  • Heute steht in der Schalaunischen Straße 44 ein 1968 erbautes Kaufhaus (Kontaktkaufhaus, später Fischers Kaufhaus, derzeit Drogeriemarkt und Bäckerei), das auch das Grundstück Holzmarkt 10 überbaut.
  • So errichteten Privatleute kurz hintereinander Kaufhäuser in der Stadt, darunter das Kaufhaus Schocken der gleichnamigen jüdischen Familie am Altmarkt in der Schwarzenberger Straße (1909), das "Kaufhaus Max Weichhold" (1896), das "Kaufhaus Otto Leistner", die "Wäschereiartikel Bauer" (alle in der Bahnhofstraße) und das "Confektionskaufhaus Leon Berg" am Altmarkt.
  • Am früheren Familiensitz wurde dann das Kaufhaus einer belgischen Firma errichtet, später das Kaufhaus Woolworth, zuletzt das Textilkaufhaus Primark.
  • Während der Sowjetzeit durchlebten die neuen Oberen Handelsreihen eine wechselvolle Geschichte: 1921 erhielten sie ihren heutigen Namen GUM (damals stand diese Abkürzung für "Gossudarstwenny Uniwersalny Magasin" – „Staatliches Kaufhaus“, heute steht sie für "Glawny Uniwersalny Magasin" – „Hauptkaufhaus“), Anfang der 1930er-Jahre wurden sie für zwei Jahrzehnte geschlossen und dienten als Büro- und Wohngebäude, und von Ende 1953 bis zum Zusammenbruch des Sowjetstaates galt das GUM als eine Art Vorzeige-Kaufhaus mitten in der realsozialistischen Mangelwirtschaft.
  • Mit der Wende wurde das Kaufhaus von der Kaufhof AG erworben und bis 2001 gemeinsam mit dem Schocken als Kaufhaus weitergeführt.

  • Das Mode- und Sportkaufhaus Lengermann und Trieschmann an der Großen Straße 27–32 ist das größte inhabergeführte Kaufhaus Norddeutschlands.
  • Die Idee für das Kaufhaus des Westens kam dem deutsch-jüdischen Unternehmer Adolf Jandorf 1905.
  • Das Warenkaufhaus Rudolph Karstadt ist ein nicht mehr existierendes Kaufhaus in Stettin.
  • Im ehemaligen "Kaufhaus Tietz" (seit 2004 Kulturkaufhaus „DAStietz“) an der "Bahnhofstraße" ist die Volkshochschule, die Stadtbibliothek und das Museum für Naturkunde mit dem Versteinerten Wald untergebracht.
  • Juden war es nun untersagt, das Kaufhaus zu betreten.

  • An der Nordseite des Platzes gab es ab etwa 1930 das Kaufhaus Hepprich & Kabisch, das während der DDR-Zeit HEKA hieß.
  • Das Warenkaufhaus Aronheim & Cohn ist ein ehemaliges Kaufhaus in Stettin.
  • Bilka war eine von dem deutschen Warenhauskonzern Hertie gegründete Niedrigpreiskaufhauskette.
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