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 Übersetzung für 'ppen' von Deutsch nach Tschechisch
NOUN   das Läppen | -
VERB   läppen | läppte | geläppt
Lappen {m}hadr {m}
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Lappen {m}látka {f}
Lappen {m}tkanina {f}
Lappen {m}žínka {f}
anat.
Lappen {m}
lalok {m}
tech.
Läppen {n}
lapování {n}
6 Übersetzungen
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Übersetzung für 'ppen' von Deutsch nach Tschechisch

Lappen {m}
hadr {m}

látka {f}

tkanina {f}

žínka {f}

lalok {m}anat.
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Läppen {n}
lapování {n}tech.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Im Erdgeschoss – des zur Zeit der Parforcejagd gebauten Hauses – standen die Wagen und ruhten die Pferde. Im Obergeschoss lagen die Schlafräume der Jäger und Knechte. Unter dem hohen luftigen Mansarddach hingen die sogenannten Jagdlappen, die zum eingestellten Jagen benutzt wurden. Auf diese Lappen für die Lappjagd, eine spezifische Form der Treibjagd oder Drückjagd, bezieht sich die Redensart „Durch die Lappen gehen“.
  • Der Seiler oder Reepschläger spinnt den Faden, indem er ihn durch den Lappen gleiten lässt, um diesen geschmeidig und glatt zu machen. Besonders bei harten Materialien (Hanf) zum Spinnen oder auch zum Verdrillen dient der Spinnlappen als Handschutz. Der Lappen kann mit der linken oder rechten Hand geführt werden, dies ist abhängig von der Händigkeit und Arbeitsaufgabe. Während der Seilerarbeit wird er immer wieder genässt. Die Handkraft bestimmt die Fadenstärke und die Gleichmäßigkeit der Stärke.
  • TRAM-Lappen (TRAM = "transverse rectus abdominis myocutaneous", aus der englischsprachigen Terminologie übernommen) auch als Querer Unterbauchlappen bekannt, ist ein Muskellappen, der in der Plastischen Chirurgie zur Rekonstruktion der Brust verwendet wird. Dabei wird körpereigenes (autologes) Gewebe zur Formung der Brust entnommen. Anschließend ist meistens auch eine Rekonstruktion der Brustwarze nötig. Der TRAM-Lappen wurde das erste Mal im Jahre 1979 von Holmstrom beschrieben.
  • Die männlichen Blüten sind symmetrisch. Der Kelch ist häutig, röhrig und hat drei Lappen. Die Krone ist häutig und fast bis zum Grund in drei dreieckige Lappen zerteilt. Die sechs Staubblätter stehen an der Basis der Kronlappen. Der Pollen ist ellipsoidisch und bisymmetrisch. Die längste Achse misst 31 bis 38 Mikrometer.
  • Der Limberg-Lappen, auch Rhomboid-Lappen, ist ein Hautlappen, welcher zur Deckung eines rautenförmigen Defektes benutzt wird. Er gehört zu der Gruppe der Transpositionslappen. Er wurde von Limberg im Jahre 1966 entwickelt.

  • Der Lappenstar erreicht eine Körperlänge von 19 bis 21 Zentimetern. Der Schwanz ist kurz und die Flügel spitz auslaufend. Das Gefieder ist überwiegend grau. Lediglich der Bürzel ist weiß. Der Schwanz und die Flügelfedern sind schwarz. Schnabel und Beine sind hellgrau. Das Männchen hat einen kahlen gelben Fleck hinter und unter dem Auge sowie nackte schwarze Haut an der Kehle. Während der Brutzeit kann das Männchen seine Kopf- und Nackenfedern verlieren und große hängende Hautlappen an der Kehle ausbilden. Einige Individuen bilden auch oberhalb des Schnabels weitere kleine Lappen aus. Form und Größe der Lappen variieren individuell. Die Ausbildung der Lappen scheint jedoch mit zunehmendem Alter des Vogels zuzunehmen und auch ältere Weibchen entwickeln gelegentlich kleine Lappen.
  • "Micrasterias" sind einzellige, unbegeißelte Grünalgen. Die Zellen sind groß und abgeflacht, in Seitenansicht erscheinen sie spindelförmig. Eine zentrale Einschnürung, der Sinus, teilt die Zellen in zwei symmetrische Hälften. Die Halbzellen sind durch Einschnitte weiter unterteilt, zunächst in einen Scheitel- und zwei Seitenlappen. Die Seitenlappen sind weiter unterteilt in Lappen zweiter bis vierter Ordnung. Die Zellen erscheinen daher sternförmig. An den Lappen sitzen häufig stachelförmige Zellwandfortsätze.
  • Die Länge des Blütenstandes wird bedingt durch die Tiefe, in der die Wurzel liegt, der Blütenstiel misst zwischen 4 und 9 Zentimetern. Bis auf die madagassische "Hydnora esculenta" sind alle Arten zwittrig. Die im Durchmesser 5 bis 25 Zentimeter messenden Einzelblüten sind drei- bis fünfzählig ("Hydnora"). Die 6 bis 8 Zentimeter langen Blütenlappen liegen entweder weitgeöffnet auf der Erde auf oder sind nicht zurückgebogen und öffnen sich nur durch Trennung der einzelnen Lappen voneinander. Am Rand der Lappen finden sich bei einigen Arten leicht verdickte, weißliche Auswüchse, die an Maden erinnern. Die Blüten verströmen einen übelriechenden Duft.
  • Die Lappen des Notopodiums sind etwa gleich lang, während der ventrale Lappen des Neuropodiums etwas kürzer und der Acicula-Lappen des Neuropodiums am kürzesten ist. Der dorsale Lappen und der Acicula-Lappen des Notopodiums sind ebenso wie der ventrale Lappen des Neuropodiums bei den vorderen Segmenten breit gerundet, wobei beide Lappen des Notopodiums an den hinteren Segmenten etwas länglicher werden. Der Acicula-Lappen des Neuropodiums hat einen nur schwach entwickelten Hinterborstenlappen. Die dorsalen Cirren sind länger als die Lappen der Parapodien, die ventralen Cirren kürzer oder etwa genauso lang wie der ventrale Lappen des Neuropodiums. Das Pygidium (Hinterende) des Braunen Seeringelwurms weist zwei Cirren auf.
  • Die Länge des Blütenstandes wird bedingt durch die Tiefe, in der die Wurzel liegt, der Blütenstiel misst zwischen 4 und 9 Zentimetern. Die im Durchmesser 5 bis 25 Zentimeter messenden Einzelblüten sind drei- bis fünfzählig ("Hydnora") bzw. sechs- oder achtzählig. Die 6 bis 8 Zentimeter langen Blütenlappen liegen entweder weitgeöffnet auf der Erde auf oder sind nicht zurückgebogen und öffnen sich nur durch Trennung der einzelnen Lappen voneinander. Bei einigen Arten finden sich am Rand der Lappen leicht verdickte, weißliche Auswüchse, die an Maden erinnern. Die Blüten verströmen einen übelriechenden Duft.

  • Die Grundblätter sind meist rundlich und besitzen eine enge bis etwas überlappende Basalbucht. Sie sind nur 2 bis 6 cm breit und auf 1/3 bis 1/2 in 7 bis 9 parabolische Lappen geteilt. Bei älteren Exemplaren sind die Lappen eher breiter und hyperbolisch bis flachbogig geformt. Die Lappenhälften besitzen 3 bis 6 ziemlich schmale, warzenförmige Zähne, wobei der Mittelzahn meist kurz ausgebildet ist.
  • Die menschliche Leber wiegt etwa 1500 bis 2000 g und ist ein weiches, gleichmäßig strukturiertes Organ, das sich größtenteils im rechten Oberbauch befindet. Sie lässt sich in zwei große Leberlappen unterteilen. Der rechte Leberlappen ("Lobus dexter") liegt unter dem Zwerchfell und ist mit diesem teilweise verwachsen. Er ist größer als der linke Leberlappen ("Lobus sinister"), der bis in den linken Oberbauch reicht. Außerdem gibt es zwei weitere, kleinere Leberlappen: den quadratischen Lappen ("Lobus quadratus") und den „geschwänzten“ Lappen ("Lobus caudatus"). Die Eingeweidefläche des rechten Leberlappens weist eine Eindellung durch die rechte Niere auf, den Niereneindruck ("Impressio renalis").
  • Ein Topflappen ist ein meist quadratischer Lappen, der das Anfassen heißer Topfgriffe, Pfannenstiele, Auflaufformen usw. beim Kochen und Braten ermöglichen soll.
  • Eigengewebsrekonstruktion durch gewebsgestielte regionale Lappenplastiken, z. B. der Latissimus dorsi Muskel-Unterhaut-Lappen oder der quere Unterbauchlappen (TRAM-Lappen). Diese Verfahren sind relativ sicher und einfach durchzuführen. Beim Latissimus muss aber häufig zusätzlich ein Implantat verwendet werden, um ein ausreichendes Volumen zu erhalten. Hierbei wird der Nachteil eines aufwändigeren Verfahrens mit dem Nachteil einer Fremdkörpereinbringung kombiniert. Der TRAM kann ausreichen, um auch mittlere bis große Brüste wiederherzustellen, der wesentliche Nachteil besteht aber in der Schwächung der Bauchwand durch die Entnahme des Gewebes und der gelegentlich schlechten Durchblutung mit Heilungsstörungen.
  • Die Blütezeit ist März bis Juli. Es werden mehrblütige Blütenstände gebildet. Die zwittrige und gestielte Blüte ist radiärsymmetrisch mit doppelter Blütenhülle. Es sind nur zwei kurze, meist abfallende Kelchblätter vorhanden. Die vier ungleichen, hell- bis goldgelben Kronblätter sind 4 bis 12 Millimeter lang und dreilappig. Die seitlichen Lappen der zwei größeren äußeren Kronblätter sind kürzer als der mittlere Lappen. Die zwei kleineren inneren, meist geteilten Petalen besitzen einen fransigen, spatelförmigen Mittellappen (Pollenpresenter, sekundäre Pollenpräsentation). Es sind vier relativ kurze und freie Staubblätter ausgebildet. Der längliche und einkammerige Fruchtknoten ist oberständig mit einer zweilappigen Narbe.

  • Als Riedel-Lappen wird ein normalerweise nicht vorkommender, zungenförmiger Fortsatz am Vorderrand des rechten Leberlappens bezeichnet. Es handelt sich nicht um einen eigenen Lappen im anatomischen Sinne, weshalb er in den anatomischen Lehrbüchern wenig Beachtung findet. Das würde gegen eine angeborene Variante sprechen.
  • Diese Lappenplastik eignet sich besonders bei schräg zur Handfläche zu bzw. bei seitlich verlaufenden Defekten. Wenn ein Defekt schräg zur Seite verläuft, reicht ein Lappen aus. Seitliche Lappen können weiter verschoben werden als solche auf der Innenfläche, so dass größere Defekte gedeckt werden können. Das verbleibende seitliche Drittel bildet die distale Basis des Kuttlerlappens, wobei der Schrägschnitt etwa ein bis zwei Millimeter vom Nagelfalz entfernt ansetzt. Die Dreieckspitze ist dabei bis zur Mitte des Mittelgliedes in proximaler Richtung verschiebbar. Die Blutversorgung des Lappens erfolgt handflächenseitig. Eine solche Behandlung wird zumeist unter Lokalanästhesie ausgeführt.
  • Der Kopfschild bildet ein Paar anterolateraler Lappen und ein Paar posterolateraler Segel, die einen Teil der Schale bedecken können. Es werden aber keine Parapodial-Lappen gebildet. Der hintere Mantellappen ist unauffällig. Der Mantel ist in der Schale zu einem spiraligen Blindsack verlängert. In der Mantelhöhle befindet sich eine Kieme. Der große Penis der zwittrigen Tiere kann nicht zurückgezogen werden. Kaumagenplatten fehlen. Die Radula der nordatlantischen Arten hat eine große Anzahl besonders kleiner Zähne. Das Nervensystem ist verdrehtnervig.
  • Mit dem Begriff Lobektomie (von [...] „Lappen“ und [...] „Herausschneiden“), auch Lappenresektion genannt, bezeichnet man in der Chirurgie die operative Entfernung eines Organlappens.
  • Von der Gaststube der Hütte aus springt das System der Medelsergletscher "(Glatscher da Medel)" ins Auge. Dieses Gletscherfeld erstreckt sich vom Fil Liung (der quasi an der Hütte beginnt) bis zum Piz Cristallina in einer Breite von ca. drei Kilometer und ist somit eines der grossen Gletscherfelder der Bündner Alpen. Die einzelnen Lappen werden durch die Nebengipfel Refugi da Camutschs und Piz la Buora auf ca. [...] getrennt und heissen Glatscher da Plattas (Ost- und Mittellappen) und Glatscher Davos la Buora (Westlappen). Unter anderem aufgrund der unterschiedlichen Geländeneigungen und der die Lappen trennenden Gebirgsstöcke sind die Gletscher teilweise sehr spaltenreich.

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