Übersetzung für 'Zentner' von Deutsch nach Tschechisch

Zentner {m}

cent {m}jedn.

• Bereits im Jahr 1903 konnten am Klausberg in den Treibhäusern 21 Zentner Obst, davon fünf Zentner an Pfirsichen, und an den Talutmauern fünf Zentner Trauben geerntet werden.
• Dieser Zentner war in den Schmelzhütten üblich und hatte überwiegend 115 Pfund. Bei Erzproben rechnete man den Hüttenzentner aber nur mit 110 Pfund.
• Um 1861 produzierte das Werk 1115 Zentner Gusseisen. An Puddeleisen wurden 2568 Zentner hergestellt. An Roheisen wurden 98640 Zentner produziert.
• Im Freistaat Krakau wog man beispielsweise Eisen mit dem Centnar/Zentner und wertete den Zentner beim Verkauf entweder mit 100 oder 128 Funtow.
• Das feinste Moltgarn (Bundgarn) war das sogenannte Drei- oder Vierzentnergarn, wenn 300 Molt (4800960 Meter) 3 bis 4 Zentner wogen (umgerechnet etwa Nm 31 bei 3 preußischen Zentnern und Nm 23 bei 4 preußischen Zentnern).

• Wurde die Ware nach dem Zentner verkauft, war es das Schwergewicht und 1 Zentner hatte 100 Pfund.
• Die Tagesproduktion von 15 Zentnern im Jahr 1904 konnte bis 1914 auf 100 Zentner gesteigert werden. Zum Ende des Ersten Weltkriegs betrug die Tagesleistung sogar 300 Zentner.
• 563 Zentner Rüben verarbeitet und daraus 210 Zentner Rohzucker gewonnen.
• Im Jahre 1944 wurden noch drei Millionen Zentner Zuckerrüben verarbeitet und 450.000 Zentner Rohzucker daraus gewonnen.
• Das Geläut bestand aus der großen oder Abendmahlsglocke (75 Zentner), der Predigtglocke (45 Zentner), der Gebetsglocke (23 Zentner) und der Tauf- bzw.

• Während der Schlesischen Kriege ließ König Friedrich II. die Produktionskapazität auf 1500 Zentner Pulver jährlich, 1761 auf 3000 Zentner und zum Schluss 1763 auf 6000 Zentner jährlich anheben.
• Der Verkehr war danach auf 17 160 Zentner Transportgüter angewachsen, doch hatten sich die Transportkosten von 36–40 Kreuzer pro Zentner auf rund 18 Kreuzer/Zentner verringert.
• In Italien, Österreich-Ungarn (und damit heute in Österreich, in der Slowakei und in Tschechien), in der Schweiz und in der Sowjetunion (und damit heute in Russland und der Ukraine) bürgerte sich nach der Einführung des metrischen Systems der Zentner zu 100 Kilogramm ein („Doppelzentner“).
• Fodder, der große Zentner, auch oft als Tun bezeichnet, war eine englische Masseneinheit (Gewichtsmaß) für Blei in Blöcken oder Mulden.
• Die große „Frauenglocke“ wog 14 Zentner, die „Donatusglocke“ 7 Zentner, die „St.

• Die Saarlouiser Schulkinder stifteten die Josefsglocke, die männlichen Pfarrangehörigen die Petrusglocke (13 Zentner), die Jungfrauenvereinigung die Marienglocke (19 Zentner) und Prälat Alexander Subtil die Ludwigsglocke (47 Zentner).
• Im Jahr 1874 wurden im Hüttenwerk Wondollek 3226 Zentner Gusswaren und 976 Zentner Eisenfabrikate (Stabeisen) im Wert von 61.464 Mark hergestellt.
• Anfang 1844 beteiligte sich Dickmann mit Rosthorn zur Hälfte beim Steinkohlen- und Eisenwalzwerk Prevalje, dessen Erzeugung im Jahr 1843 30.000 Zentner, 1847 bereits 100.000 Zentner betrug.
• Die Glocken wogen 6 Zentner und 32 Pfd. (316 kg); 3 Zentner und 15 Pfd.
• 734 bayerische Zentner (1 bayerischer Zentner = 56 Kilogramm; heute 1.942 Zentner), die aus Eisenblech gefertigte Dachbedeckung 16 bayerische Zentner (heute 18 Zentner) und 15 bayerische Pfund (heute 8,4 Kilogramm).

• Das Glockengewicht betrug 17,4 Zentner, 8,9 Zentner, 5 Zentner und 3,2 Zentner (In Kilo: 870 kg; 445 kg; 250 kg und 160 kg).
• Diese 18 Körbe fassten insgesamt 30 Zollzentner (1,5 t).