Übersetzung für 'Exanthem' von Deutsch nach Türkisch

Exanthem {n}

egzantemtıp

• Häufig findet sich auch ein Exanthem als Porokeratose (eine Störung der Keratinisierung), eine Schallempfindungsschwerhörigkeit sowie eine deutliche Entwicklungsverzögerung.
• Bereits um 1960 sah man es als wahrscheinlich an, dass es sich bei der Vierten Krankheit um leichte Scharlachfälle, zum Teil um Röteln mit scarlatiniformem Exanthem, seltener um Exantheme anderer Ursache handele.
• Enanthem (griechisch) ist ein medizinischer Fachausdruck. Er bezeichnet einen Ausschlag im Bereich der Schleimhäute, der dem Exanthem der Haut entspricht.
• Darauf folgt schließlich ein Exanthem, insgesamt verläuft die Infektion aber normalerweise gutartig.
• Seltener sind Fieber, Übelkeit, Schläfrigkeit, Kopf- und Muskelschmerzen. Diese können mit und ohne Hepatotoxizität und/oder Exanthem auftreten.

• ... ‚symmetrisches arzneimittelbedingtes intertriginöses und flexurales Exanthem‘), bezeichnet man ein Arzneimittelexanthem, das sich durch eine Rotfärbung der Haut im Bereich des Gesäßes, der Genitalien und Gelenkbeugen manifestiert.
• Neben den typischen roten Hautflecken (Masern-Exanthem) ruft die Erkrankung Fieber und einen erheblich geschwächten Allgemeinzustand hervor.
• Neben den typischen roten Hautflecken (ein masernähnliches Exanthem) können auch Fieber und Lymphknotenschwellungen auftreten.
• Rein vom klinischen Bild nicht abgrenzbar sind beim Schwein weitere Erkrankungen des Vesikulärkrankheitenkomplexes, die sämtlich mit Bläschenbildung einhergehen: Stomatitis vesicularis (VS), Vesikuläre Schweinekrankheit (SVD) und Vesikuläres Exanthem (VES).
• Typische Symptome einer Rickettsiose sind Fieber, Kopfschmerzen und Exanthem. Die Diagnose erfolgt meist serologisch.

• Die Erkrankung ist bei Schweinen klinisch nicht von der Maul- und Klauenseuche, Stomatitis vesicularis und dem vesikulären Exanthem zu unterscheiden.
• Das Exanthem kann Ähnlichkeiten mit Windpocken besitzen.
• Weiterhin sind das Vesikuläre Exanthem (Schweine, selten Pferde) sowie bei Schweinen die Vesikuläre Schweinekrankheit auszuschließen.
• Dabei überwiegen gutartige fieberhafte Infekte, die zum Teil mit Exanthem und Gelenkentzündung (Polyarthritis) einhergehen.
• In 10 % der Fälle entwickelt sich ein flüchtiges Exanthem.

• Selten kommt es zu einem Exanthem und einer Beteiligung des Zentralnervensystems in Form einer Meningitis.
• Differenzialdiagnostisch müssen eine großblasige Impetigo contagiosa, ein Stevens-Johnson-Syndrom sowie ein Scharlach-Exanthem bedacht werden.
• Bei der Scharlach-Angina ist Ausschlag (Scarlatiniformes Exanthem) typisch.
• Gelegentlich tritt an der Flohstichstelle ein Exanthem oder ein lokales Geschwür (Inokulationsgeschwür) auf.
• Meist wird aber dazwischen gekratzt; das Exanthem ist gewöhnlich lokalisiert; gelegentlich gibt es ausgebreitete Eruptionen bei den Arbeitern, die Zuckerrohrfelder bestellen.

• Häufig – und nicht mit einer Allergie zu verwechseln – ist auch ein Masern-ähnliches Arzneimittelexanthem (ein „Ampicillinexanthem“ genannter Hautausschlag), das 7 bis 10 Tage nach der ersten Einnahme auftreten kann, auch wenn das Medikament bis dahin schon abgesetzt wurde.
• Bei mehrmaliger Einnahme der allergieauslösenden Wirkstoffe beziehungsweise bei vorheriger Sensibilisierung erscheinen die Arzneimittelexantheme in der Regel innerhalb von 48 Stunden.