Übersetzung für 'Goldlagerstätten' von Deutsch nach Ukrainisch

Goldlagerstätten {pl}

золоторудні родовища {мн}геол.хім.

• Im Jahre 2003 und in 2005 wurden dann, ebenfalls in der Amur-Region, die Goldlagerstätten Malomir und Albyn erworben, die dann in den Jahren 2010 und 2011 die Produktion aufnahmen.
• Die Goldlagerstätten sind das Ziel von Zuwanderern, die dort unter gesundheitsschädlichen Bedingungen arbeiten.
• Seit den 1960er-Jahren geht die Ergiebigkeit der Goldlagerstätten zurück und die meisten Minen wurden nach und nach geschlossen. Damit einher ging ein ständiger Rückgang der Bevölkerung.
• Nahe der Stadt befinden sich umfangreiche Goldlagerstätten, die von der Societe Miniere de Dinguiraye ausgebeutet werden, außerdem wurden Platin-, Nickel- und Kobaltvorkommen entdeckt.
• Goldlagerstätten des Präkambriums, die meist direkt an Scherzonen gebunden sind (Beispiele: Goldminen im Superior-Kraton, Kanada und im Yilgarn-Kraton in Westaustralien).

• Dezember 1492 Hispaniola und fand, nach Goldlagerstätten forschend die Häfen von Port-de-Paix (damals Valparaiso), Baid'Acal (damals Thomas), Point Picolet (damals Punta Santa).
• Die Geschichte des Ortes beginnt Anfang 1931, als Geologen das Tal des Kolyma-Nebenflusses auf Goldlagerstätten erkundeten und am Fluss ein Lager errichteten.
• South East Africa Ltd. war eine Gesellschaft zur Finanzierung der Ausbeutung der Goldlagerstätten in Südafrika.
• Hunchunit findet man in Goldlagerstätten. Es ist vergesellschaftet mit Gold, Blei, Anyuiit, Pyrit, Pyrrhotin, Magnetit und Ilmenit. Funde sind bislang nur aus der Typlokalität bekannt.
• Eine weitere Expedition im Jahre 1899 führte zur Auffindung von Goldlagerstätten und der erneuten Entdeckung des Flusses Ramu, der bereits durch Georg von Schleinitz drei Jahre vorher als "Ottilienfluß" entdeckt worden war.

• Im Distrikt sollen sich Goldlagerstätten in den Gebieten um die Ortschaften Prang, Konkoma und Parambo befinden.
• Wirtschaftlich wichtig sind auch die Bodenschätze, insbesondere Goldlagerstätten.
• In der Gegend existieren auch seit Jahrhunderten genutzte Goldlagerstätten.
• Im Rajon werden Goldlagerstätten von mehreren Bergbaubetrieben („Rudnik Kljutschi“) und Artels („Amasar“, „Priisk Mogotschinski“, „Tungir“) abgebaut, deren Verwaltungen und Versorgungsstützpunkte sich in Mogotscha befinden.
• Wladimir Obrutschew veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Schriften über die Geologie von Sibirien, Zentralasien, Erz- und Goldlagerstätten und das Lößproblem.

• Wann der Abbau der Goldlagerstätten begann, ist nicht mehr genau bekannt.
• Es handelt sich meist um reine Goldlagerstätten ohne Gewinnungsmöglichkeit für andere Metalle.
• Im Norden befanden sich Goldlagerstätten. Der größte Ort war Umtali.
• Kerrich entwickelte ein heute als Standard geltendes Modell der hydrothermalen Entstehung von Goldlagerstätten.
• Im Gebirge finden sich Goldlagerstätten.