Übersetzung für 'Höhlenkloster' von Deutsch nach Ukrainisch

Höhlenkloster {n}

Печерська лавра {ж}реліг.

• Das im 15. Jahrhundert gegründete Dorf gehörte von 1515 bis 1712 zum Kiewer Höhlenkloster.
• Er ist im Kiewer Höhlenkloster bestattet.
• Niphont starb 1156 in Kiew. Er liegt im Höhlenkloster bestattet. 1549 wurde er heiliggesprochen.
• 1397 starb Skirgaila in Kiew. Er ist im dortigen Höhlenkloster bestattet.
• Bedsa (auch: "Bhedsa" oder "Bedse") ist ein buddhistisches Höhlenkloster im Distrikt Pune im indischen Bundesstaat Maharashtra.

• Ein Höhlenkloster ist ein Kloster, das ebenso wie eine Felsenkirche in eine Felswand oder Höhle hineingearbeitet bzw.
• Die etwa 40 Lenyadri-Höhlen („Berghöhlen“) bilden zusammen ein buddhistisches Höhlenkloster bei der Stadt Junnar im indischen Bundesstaat Maharashtra.
• Eng verwandt mit Felsen- und Höhlenkirchen sind christliche Höhlenklöster, darunter das zum Weltkulturerbe zählende russisch-orthodoxe Kiewer Höhlenkloster aus dem 11.
• Afanassi Krassowski starb 62-jährig in Kiew und wurde im Kiewer Höhlenkloster bestattet.
• Ungefähr 5 km westlich der Stadt befindet sich das ehemals buddhistische Dharashiv-Höhlenkloster.

• Das Dharashiv-Höhlenkloster war ursprünglich ein buddhistisches Höhlenkloster im Distrikt Osmanabad im Zentrum des indischen Bundesstaats Maharashtra.
• Das Hathiagor- oder Hathiagar-Höhlenkloster ist ein buddhistisches Höhlenkloster im Distrikt Jhalawar im Südosten des indischen Bundesstaats Rajasthan.
• Das Dhamnar-Höhlenkloster ist ein buddhistisches Höhlenkloster im Distrikt Mandsaur im Westen des indischen Bundesstaats Madhya Pradesh.
• Das Binnayaga- oder Vinayaga-Höhlenkloster ist ein buddhistisches Höhlenkloster im Distrikt Jhalawar im Südosten des indischen Bundesstaats Rajasthan.
• Das Kolvi-Höhlenkloster ist ein buddhistisches Höhlenkloster im Distrikt Jhalawar im Südosten des indischen Bundesstaats Rajasthan.

• Das Kondana-Höhlenkloster lag – wie auch die nahegelegenen Höhlenklöster von Bhaja, Bedsa und Karli – oberhalb einer alten Handelsstraße, die das Hinterland des Dekkan-Plateaus mit den Häfen an der Küste verband.
• Wassiltschikow starb 57-jährig in Kiew und wurde im Kiewer Höhlenkloster beerdigt.