Übersetzung für 'Rufen' von Deutsch nach Ukrainisch

Rufen Sie die Rettung! [österr.]

Викличте швидку допомогу!мед.

• Bei den Rufen hat man leichte regionale Unterschiede festgestellt. Die Männchen, die im Fakfak-Gebirge vorkommen, rufen langsamer und häufiger mit einer abfallenden Tonhöhe.
• Als sich Phorbas und Ismène zeigen, fleht er sie an, die Geister der Hölle zu seiner Unterstützung zu rufen.
• Um Roland seine ruhmreiche Vergangenheit wieder ins Gedächtnis zu rufen, beschwört Logistille die Geister toter Helden, die ihn zum Kampf rufen.
• Die Fährgäste rufen die Fähre durch Schlagen eines Metallrohrs oder durch Rufen.
• Aufgescheuchte Vögel rufen leise und abrupt "rätsch" oder rau "squik" oder "squok".

• Für die Art ist eine Reihe von zum Teil sehr markanten Rufen bekannt.
• Weibchen singen ähnlich, rufen den "hworrr"-Part aber länger gedehnt.
• Lachfalken rufen am Morgen und in der Dämmerung „gwa-co“, oft sind auch zwei Tiere zu hören.
• Männchen, die noch keine Partnerin haben, rufen sehr ausdauernd und intensiv.
• Bei den Rufen handelt es sich um schrille Pfiffe, die bei günstigen Bedingungen bis zu fünf Kilometer weit tragen.

• Der Riesenturako ist ein scheuer Vogel, der sich jedoch in Trupps versammelt, die manchmal minutenlang in Chor rufen.
• Beide Geschlechter rufen, um die Grenzen ihres Reviers anzuzeigen.
• Wenn keiner der Mitspieler ein solches Spiel ansagt, so "muss" die Vorhand hingegen einen König rufen.
• Sowohl Paare als auch einzelne Männchen rufen, wenn sie sich in der Nähe ihrer Bruthöhlen befinden.
• Balzende Männchen rufen beispielsweise so, wenn sie sich in den Brutkolonien aufhalten.

• Bei Störungen am Nest rufen die Altvögel gereiht „kju-kju-kju“.
• Ein Geschlechtsunterschied besteht bei der Rufen dieser Art.
• Kanadakraniche rufen sehr laut und ausdauernd. Ihr trompetenartiger Schrei erinnert an ein gutturales "R". Durch ihr ständiges Rufen lassen sie sich auch im Flug gut von Reihern unterscheiden.
• (deutsch etwa „Katzen-Rufen“) bezeichnet sexuell anzügliches Rufen, Reden, Pfeifen oder sonstige Laute im öffentlichen Raum, wie das Hinterherrufen sowie Nachpfeifen für gewöhnlich durch Männer gegenüber Frauen, und stellt eine Form der verbalen sexuellen Belästigung dar.
• Im Nildelta setzt das Rufen bereits Ende Februar ein und ist von März bis September hoch.