Übersetzung für 'Schiefer' von Deutsch nach Ukrainisch

Schiefer {m}

сланець {ч}геол.

шифер {ч}буд.

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Schiefer {m} [regional] [Holzsplitter]

скалка {ж}

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Schiefer Turm {m} von Pisa

Пізанська вежа {ж}арх.

• ... " „schiefer Kasus“, „schiefer Fall“, Plural: "casūs oblīquī") wird in der griechischen Grammatiktradition der Stoa jeder Kasus bezeichnet, der üblicherweise nicht in der Subjekt-Position eines Satzes auftritt.
• Die heutige Kirche ist ein Saalbau mit einem dreiseitigen Chorabschluss und einem Dachreiter der mit Schiefer beschlagen ist.
• Jahrhunderts wurde Schiefer bei Nuttlar und Antfeld abgebaut.
• Teile des Berges, so die Gipfelregion, sind aus Schiefer.
• Das mit Nadelwald bedeckte Gebirge besteht aus Ablagerungen des Kulm-Meeres ("Unterkarbon"), Grauwachssandstein und -schiefer. Bei Wilcza ("Wiltsch") finden sich silurische Schiefer in dünnen Lagen.

• Jahrhundert bis 1999 wurde im heutigen Staatsbruch bei Lehesten im Südosten des Thüringer Waldes Schiefer abgebaut und zu Dach- und Wandschiefer sowie zu Schiefertafeln verarbeitet.
• Eine Spalthütte ist ein Gebäude nahe einem Schieferbruch, in dem die gebrochenen Schiefer weiterverarbeitet werden.
• Auf der linken Seite steigen ostalpine Dolomite und Schiefer bis zum Grat, auf der rechten Talseite im vorderen Teil Triasdolomite und -schiefer steil zur Leidflue an.
• Der Schiefer wird unter dem Namen „Fredeburger Schiefer“ vermarktet.
• Schwarzschiefer sind oft fossilienführend. Fossilien sind untypisch für echte Schiefer, weil diese entsprechend ihrer Definition durch Gesteinsmetamorphose veränderte Sedimente sind, ihre Spaltflächen durch hohen Druck entstehen und die ursprünglich vorhandenen Fossilien dabei verloren gehen.

• Im Landkreis gibt es Vorkommen von Schiefer (Moselschiefer und Hunsrücker Schiefer).
• Nach dem Zweiten Weltkrieg verdrängten Industrieprodukte immer mehr den Schiefer.
• Wichtige Fundstellen in Deutschland sind Blauer Bruch und Schmidts Bruch im Ense-Gebiet bei Bad Wildungen, sowie der Schiefer aus den Gruben von Bundenbach (Bundenbach-Schiefer) und Gemünden im Hunsrück.
• Das Wakatipu Basin ist aus dem paläozoischen Otago-Schiefer aufgebaut.
• Weiter südwärts folgen sodann mittig die Serizitschiefer des Donzenac-Schiefers (S1-2), die aus Peliten und Areniten hervorgegangen sein dürften und auch Grauwackenlagen enthalten.

• Im Iberg liegen vier Dachschieferbänke von zwei bis 20 Metern Stärke.
• Die Bezeichnungen und Zuordnungen der Gruben wurden nach langen Verhandlungen zwischen dem Reichsdachdeckerhandwerk und der deutschen Schieferindustrie Anfang der 1920er Jahre festgelegt.