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 Übersetzung für 'beschlagen in etw' von Deutsch nach Ukrainisch
підкований (у чомусь{adj} {past-p}beschlagen (in etw.Dat.)
Teiltreffer
запітнілий {adj} {past-p}beschlagen [Brille, Fenster]
вплинути на щось [док.] [негативно]etw. in Mitleidenschaft ziehen
подивитись щось у книзі {verb} [док.]etw. in einem Buch nachlesen
довідатись про щось з книги {verb} [док.]etw. in einem Buch nachlesen
перевірити щось у книзі {verb} [док.]etw. in einem Buch nachlesen
оглянути щось {verb} [док.]etw.Akk. in Augenschein nehmen
дізнатися щось {verb} [док.]etw.Akk. in Erfahrung bringen
дізнаватися щось {verb} [недок.]etw.Akk. in Erfahrung bringen
використовувати щось {verb}etw.Akk. in Anspruch nehmen
соціол.
бачити щось в іншому світі {verb}
etw. in einem anderen Licht sehen
дивитися на щось крізь рожеві окуляри {verb} [недок.] [ідіома]etw. in rosigem Licht sehen [Redewendung]
спалити дотла {verb} [док.] etw.Akk. in Schutt und Asche legen [Redewendung]
спалити дощенту {verb} [док.] etw.Akk. in Schutt und Asche legen [Redewendung]
спопелити {verb} [док.] etw.Akk. in Schutt und Asche legen [Redewendung]
перші кроки {мн} до Einstieg {m} in etw. [neue Technik, Materie etc.] [erste Schritte]
вступ {ч} до Einstieg {m} in etw. [neue Technik, Materie etc.] [erste Schritte]
щось компенсує щось [недок.]jd./etw. macht etw. wett
вважати щось чимось {verb} [недок.]etw. für etw. halten
у {prep}in
в {prep}in
21 Übersetzungen
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Übersetzung für 'beschlagen in etw' von Deutsch nach Ukrainisch

beschlagen (in etw.Dat.)
підкований (у чомусь) {adj} {past-p}

beschlagen [Brille, Fenster]
запітнілий {adj} {past-p}
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etw. in Mitleidenschaft ziehen
вплинути на щось [док.] [негативно]
etw. in einem Buch nachlesen
подивитись щось у книзі {verb} [док.]

довідатись про щось з книги {verb} [док.]

перевірити щось у книзі {verb} [док.]
etw.Akk. in Augenschein nehmen
оглянути щось {verb} [док.]
etw.Akk. in Erfahrung bringen
дізнатися щось {verb} [док.]

дізнаватися щось {verb} [недок.]
etw.Akk. in Anspruch nehmen
використовувати щось {verb}
etw. in einem anderen Licht sehen
бачити щось в іншому світі {verb}соціол.
etw. in rosigem Licht sehen [Redewendung]
дивитися на щось крізь рожеві окуляри {verb} [недок.] [ідіома]
etw.Akk. in Schutt und Asche legen [Redewendung]
спалити дотла {verb} [док.]

спалити дощенту {verb} [док.]

спопелити {verb} [док.]
Einstieg {m} in etw. [neue Technik, Materie etc.] [erste Schritte]
перші кроки {мн} до

вступ {ч} до
jd./etw. macht etw. wett
щось компенсує щось [недок.]
etw. für etw. halten
вважати щось чимось {verb} [недок.]
in
у {prep}

в {prep}
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Hochgebildet auf literarischem Gebiet und gut beschlagen in den klassischen Sprachen, pflanzte er in seinen Sohn schon frühzeitig ein lebhaftes Interesse für diese Wissenschaften.
  • Das zeltartige Dach ist mit Schiefer beschlagen. In der Rückwand befindet sich eine Figurennische, in der ein Kruzifix steht.
  • Schwimmbrillen und Tauchmasken beschlagen in der Regel nach einer Weile, weil die sich darin befindende feuchte Luft durch die Körpertemperatur aufgewärmt wird und durch den Temperaturunterschied mit dem kühleren Wasser kondensiert.
  • Henriette Kohlrausch galt als beschlagen in den Naturwissenschaften, speziell in der Botanik.
  • Echtleder-Serie für Damen mit eingestanztem Monogramm und stilisierten Blüten. In der Version "Empreinte" aus genarbtem Leder in verschiedenen Farben, in der Version "Vernis" aus Lackleder in verschiedenen Farben, zum Teil mit Henkeln und Beschlägen in der jeweils gleichen Farbe. In der Version "Python" aus Schlangenleder, in der Version "Exotique" aus Schlangen- und/oder Straußenleder.

  • Akustik-Deckensegel können mit Hilfe von verschiedenen Verseilungen, Beschlägen in unterschiedlichen Rastern an der Decke befestigt werden. Dabei sind die bauaufsichtlichen Vorschriften zu beachten, um die Gesamtdeckenlast nicht zu überschreiten.
  • Das eingezogene spitzbogige Portal der Moritzkirche ist sparsam verziert. Die hölzerne Tür ist mit schmiedeeisernen Beschlägen in Rankenform und einem entsprechenden Drücker versehen.
  • Das Gebäude besteht aus einem einzigen Raum mit Vordach, das es erlaubt Pferde auch bei Regen zu beschlagen.
  • Jahrhundert ist mit Bändern und Rosetten beschlagen.
  • Die große dreischiffige Kirche ist im Kern ein spätromanischer Bau der in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gotisch verändert wurde. Vom Bau des 13. Jahrhunderts ist der Westteil sowie der Kern der beiden Westtürme erhalten. Der nördliche Turm besitzt spitzbogige Schallöffnungen und einen barocken Zwiebelhelm. Der südliche Turm wurde beim Erdbeben 1690 zum großen Teil zerstört, reicht heute nur noch bis zur Höhe des Kirchendaches und schließt mit einem Pyramidenhelm ab. Die Westfassade wurde 1844 restauriert, das neugotische Dekor wurde bei einer späteren Restaurierung (1949 bis 1952) entfernt. Der dreiachsige Vorbau besteht aus einem spätromanischen Portal und zwei großen seitlichen Nischen. Das mehrfach abgetreppte Trichterportal mit zwei eingestellten Säulenpaaren mit Kelchknospenkapitellen und Rosettenornamentik im Gewände entstand zwischen 1240 und 1247. Die Türflügel sind mit gotischen Beschlägen in Form von Kreuzblattranken ausgestattet. In der linken Nische ist eine spätgotische Ölberggruppe aufgestellt, die um 1480 entstand. In der rechten Nische steht eine barocke Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert. An den Langhausseitenwänden befinden sich zwei Spitzbogenportale, im Süden die sogenannte Mesnertüre aus dem 16. Jahrhundert und im Norden ein Portal aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, das innen durch den Vierzehn-Nothelfer-Altar verstellt wird.

  • Wer eine solche Bibliothek besaß, war sprachlich entsprechend beschlagen.
  • Das Kastengestühl wurde 1908 zur Hälfte von der Cottbuser Firma Otto Rost sowie vom Spremberger Zimmermeister Richard Mittag gefertigt. Türen und Windfang sind mit reichen Beschlägen in barocken Formen verziert, ebenso Wandschrank und Tür der Sakristei.
  • Sie war an der unteren Spitze (Ortband) und ursprünglich auch oben am Gehänge (Scheidenmundblech) mit Metall beschlagen.
  • Industriell bekannt ist Velbert als Zentrum der Herstellung von Schlössern und Beschlägen in der Schlüsselregion Velbert/Heiligenhaus. Hauptsächlich werden diese in mittelständischen Unternehmen erzeugt.
  • Es handelt sich um einen Ziegenbock, der überzeugt ist, die Hufschmiede des Ortes wären bereit, Ziegen mit Hufeisen zu beschlagen.

  • Die Dorfkirche in Greifenhain wurde zwischen 1286 und 1315 gebaut. Sie ist im Kern ein rechteckiger Feldsteinbau mit quadratischem Westturm. Im Jahr 1720 brannte die Kirche nieder. Im Zuge des Wiederaufbaus wurde sie barockisiert und verfügt seitdem über ihr heutiges Erscheinungsbild. Bei diesen Umbaumaßnahmen wurde der Turm verputzt und erhielt 1724 ein achteckiges Obergeschoss mit Haube, Laterne und Spitzhelm. Außerdem wurden die Schiffsfenster erhöht und erhielten Segmentbögen. Die ursprünglich spitzbogige Dreifenstergruppe an der Ostwand wurde ebenfalls verändert, lediglich der obere Teil des mittleren Fensters blieb erhalten. An der südlichen Wand des Kirchenschiffs hat die Greifenhainer Kirche zwei spitzbogige Portale mit schmiedeeisernen Beschlägen in Rautenmusterform.
  • Das Unternehmen wurde 1844 von Eduard Aurand und Heinrich Sudhaus als „Aurand & Sudhaus“ gegründet und produzierte Sporen, Steigbügel, Trensen, Kandaren und Beschläge für Kutschen. Das Unternehmen entwickelte sich zu einem der führenden Hersteller von Beschlägen in Europa Nach dem Ersten Weltkrieg verdrängte das Automobil die Kutsche und ein Produktionsschwerpunkt wurde die Herstellung von Schlössern. Bis in die 1950er Jahre zählte Sudhaus dabei auf dem Gebiet von Zubehör für Reiseartikel und Lederwaren zu den Marktführern. Wegen historischer Bedeutung sind Firmenpapiere in den Beständen des Deutschen Museums sowie des NRW Archivs archiviert.
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