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 Übersetzung für 'erzgebirgisch' von Deutsch nach Ungarisch
érchegységi {adj}erzgebirgisch
1 Übersetzung
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Übersetzung für 'erzgebirgisch' von Deutsch nach Ungarisch

erzgebirgisch
érchegységi {adj}
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Königswalde (erzgebirgisch: "Kinnisch’wall") ist eine Gemeinde im Erzgebirgskreis, Sachsen, Deutschland.
  • Die Heilstätten in Bad Reiboldsgrün und die in den östlich davon ebenfalls mitten in den erzgebirgisch-vogtländischen Wäldern gelegenen Siedlungen Albertsberg und Carolagrün bildeten bis in die 1960er Jahre ein wichtiges Zentrum für die Heilung lungenkranker, insbesondere tuberkulosekranker Menschen in Sachsen.
  • Die Hutzenstube ist ein erzgebirgisch-vogtländischer Begriff. Er bezeichnet einen Raum im Wohnhaus, in dem die Klöpplerinnen ihrer Arbeit nachgingen.
  • Hellmuth Vogel, ein junger Lehrer (gebürtig in Limburg) der 1911 nach Auerbach kam, entdeckte ein solches Fensterbrett mit Moos und „Männeln“ (erzgebirgisch für „Männlein“) und erfuhr auch, das es früher viel mehr davon gab.
  • Erzgebirgisch (erzgebirgisch: "Arzgebirgsch") ist ein deutscher Dialekt, der heute noch im oberen westlichen Teil des Erzgebirges, aber auch in einem sehr kleinen Teil des Oberharzes in Niedersachsen gesprochen wird (Oberharzisch).

  • Mai 1994 in Annaberg-Buchholz), genannt das "Klaane Getu" (erzgebirgisch für "der kleine Wichtigtuer") war ein deutscher Volksdichter, Erfinder und ein erzgebirgisches Original.
  • In der regionalen Geologie Mitteleuropas nördlich des Alpenraums haben sich diesbezüglich die Bezeichnungen "herzynisch" (in älterer Literatur auch "hercynisch"), "variszisch" ("erzgebirgisch") sowie "rheinisch" und "eggisch" etabliert.
  • Der Räuchermann, auch Räuchermännchen, erzgebirgisch "Raachermannel", sächsisch "Räuschormännl", vogtländisch "Raechrmännle", dient zum Abbrennen von Räucherkerzen und ist eine Erfindung der Spielzeugmacher aus dem Erzgebirge.
  • Der Begriff Pyramide (erzgebirgisch: "Peremett") für eine lichttragende Weihnachtsdekoration, die in der Kirche aufgestellt wurde, soll erstmals 1716 in der Schneeberger Stadt- und Bergchronik gebraucht worden sein.
  • Dominierendes Gebäude an seiner Südwestseite ist der Dom Sankt Marien, eine spätgotische obersächsische oder erzgebirgisch genannte Hallenkirche, die mit ihrem Chor in den Markt hineinragt.

  • Der Zweig mit den Beeren der Eberesche („Vogelbeeren“, erzgebirgisch der „Vugelbeerbaam“) verweist auf die Lage im Erzgebirge, wo die Eberesche ein viel gesehener Baum ist.
  • In dieser nordöstlichen Verlängerung des "„erzgebirgisch“ streichenden Saar-Selke-Troges" finden sich kohlenführende Rotliegendschichten.
  • In Sosa spricht man den deutschen Dialekt Erzgebirgisch, Unterdialekt Westerzgebirgisch, weshalb seine Einwohner zu ihrem Ort auch "de Sose" sagen.
  • Weitere Getzenarten sind "Eiergetzen", "Bröselgetzen" (erzgebirgisch: Breeselgetzen) und "Heringsgetzen" (erzgebirgisch: Haarichgetzen).
  • Pobershau (erzgebirgisch: "Bobrschaa") ist seit dem 1.

  • Sie wird umgangssprachlich „Juchhöh“, erzgebirgisch „Guchheh“, genannt.
  • Johann Gottfried Lattermann (* 7. Juli 1879 in Morgenröthe; † 11. November 1950 in Sorga) war ein erzgebirgisch-vogtländischer Hammerherr und Mundartdichter.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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