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 Übersetzung für 'Beiwort' von Deutsch nach Ungarisch
NOUN   das Beiwort | die Beiwörter
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melléknév
Beiwort {n}
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Übersetzung für 'Beiwort' von Deutsch nach Ungarisch

Beiwort {n}
melléknévnyelv.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Eigentlich "Chihayaburu" (...) gelesen ist es ein „Kopfkissenwort“, d. h. ein schmückendes Beiwort, zu Kami und bedeutet in diesem Kontext „mächtig“.
  • Das Beiwort verweist auf die Baumart „Buche“.
  • Jochanan wollte beide Brüder ordinieren, wozu es aber nicht kam, so dass sie als Nichtordinierte aufgrund ihrer Hochschätzung dennoch durch das Beiwort „chabrehon de-rabbanan“ (Genosse der Gelehrten) geehrt wurden.
  • Der erste Namensteil bezeichnet hier die Gattung (Genus), der zweite ist das Beiwort (Epitheton) für die Art (Species).
  • Als Beiwort zu „Getreide“ symbolisiert sie das Nahrungsmittel „Brot“.

  • Die Pyramidentexte erwähnen sowohl Horus mit dem Beiwort „der seinen Vater schützt“ ("N ḏtj - ḥ r-jt=f") als auch den Gott „Horus, der seinen Vater schützt“ ("Ḥr-nḏ-ḥr-jt.f"), gemeint: Nebenform des Harendotes.
  • Voranstellung des Adjektivs kann also generell dadurch motiviert sein, dass es als ein subjektives und „schmückendes Beiwort“ (Epitheton) gebraucht wird (also für die Angabe von Eigenschaften, die im gegebenen Fall keine unterscheidende Kraft haben sollen).
  • Für die zusammengesetzten benutzt man stets das Beiwort Bumbu.
  • Der Ortsname ist aus der Flurbezeichnung "Bruch" entstanden. Das im 16. Jahrhundert hinzugekommene Beiwort „Ober-“ (Over-) unterscheidet den Ort vom benachbarten Unterbruch.
  • Das Beiwort „Gottgläubige“ wurde neben „Angehörige einer Religionsgemeinschaft oder Weltanschauungsgemeinschaft“ und „Gottlose“ anstelle der Begriffe „Dissident“ oder „konfessionslos“ verwendet und war gemäß Philosophischem Wörterbuch von 1943 definiert als „amtliche Bezeichnung für diejenigen, die sich zu einer artgemäßen Frömmigkeit und Sittlichkeit bekennen, ohne konfessionell-kirchlich gebunden zu sein, andererseits aber Religions- und Gottlosigkeit verwerfen“.

  • Seit 1. Juli 2018 trägt das Österreichische Hospiz in Jerusalem offiziell das Beiwort ‚Pilger‘ und heißt nun „Österreichisches Pilger-Hospiz zur Heiligen Familie in Jerusalem“.
  • Die Femininbildung zum Gott Re besteht seit dem Neuen Reich und wird sowohl als Beiwort als auch als eigenständige Bezeichnung für Göttinnen verwendet, die Himmels- oder Sonnengottheiten oder Sonnenmütter waren.
  • In einem negierenden Satz benutzt man im Westflämischen, wie im Standard-Niederländischen, ein negatives Beiwort "nie(t)" („nicht“).
  • Publius Papinius Statius gibt der Stadt das Beiwort "erhaben".
  • Das Beiwort Schwalm kommt vom mittelhochdeutschen Wort "swal" ‚Quelle, schwellendes Wasser‘.

  • Sega verwendete das Beiwort "Virtua" auch in anderen Produkten, zum Beispiel "Virtua Racing" und "Virtua Tennis".
  • Am 22. Juni 1926 wurde dem Kurort das Beiwort "Bad" verliehen.
  • Nach dem Merriam-Webster’s Collegiate Dictionary bedeute das Beiwort "hyperendemisch": „eine hohe und anhaltende Inzidenz aufweisen“.
  • Von entscheidenderer Bedeutung ist das Beiwort "„smsw“" des Haroeris, das „der älteste“ bedeutet.
  • Vermutlich geht der Ortsname auf den Personennamen Kunimund zurück, „Bachort eines Kunimund“. Denkbar ist auch, dass das Beiwort von Kümmel kommt.

  • Dante hat die "Commedia" im "Paradiso" zwar auch als "sacrato poema" (‚heiliges Gedicht‘) bezeichnet, das Titelbeiwort "Divina" (‚Göttliche‘) stammt jedoch nicht von ihm selbst, sondern wurde erst später von Boccaccio geprägt, als Ausdruck der Verehrung für die übermenschliche Inspiration und dichterische Qualität dieses Werkes.
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