Übersetzung für 'Ginkgo' von Deutsch nach Ungarisch

Ginkgo {m}

páfrányfenyő [Ginkgo biloba]bot.T

• Die jährliche Hauptveranstaltung ist die "Tour Ginkgo".
• Auf der Rückseite in der Puschkinstraße befindet sich der Ginkgo biloba, den Goethe selbst um 1815 seinen Hofgärtner Johann Conrad Sckell dorthin pflanzen ließ und daher auch "Goethe-Ginkgo" genannt wird und heute ein Naturdenkmal ist.
• So sind beispielsweise schon seit langem Ginseng ("Panax ginseng"), Ginkgo ("Ginkgo biloba") oder der Niembaum ("Azadirachta indica") Objekt intensiver Untersuchungen.
• Nakanishi konnte zeigen, dass der Ginkgo-Baum radioaktives 14C aus den markierten Verbindungen Natriumacetat, Mevalonsäure und Methionin in Ginkgolide einbaut.
• Nakanishi konnte zeigen, dass der Ginkgo-Baum radioaktives 14C aus den markierten Verbindungen Natriumacetat, Mevalonsäure und Methionin in Ginkgolide einbaut.

• Direkt neben dem Petrihaus steht der "Ginkgo in Rödelheim", mit einem Alter von rund 270 Jahren das älteste Exemplar in Deutschland und als Naturdenkmal geschützt.
• Gingo biloba (auch: Ginkgo biloba) ist ein Gedicht über das zweigeteilte (lateinisch: biloba) Blatt eines Ginkgo-Baumes, das Johann Wolfgang von Goethe im September 1815 als 66-Jähriger schrieb und seiner späten Liebe Marianne von Willemer widmete.
• Offizielle Blume der Stadt ist Ginkgo.
• Bei einem der Ginkgo-Bäume ("Ginkgo biloba") an der Hauptallee wurde ein Aufpfropfungsexperiment durchgeführt.
• Der Asteroid (85197) Ginkgo ist nach dem Ginkgo benannt.

• Der Zenpukuji-Ginkgo (...) oder „umgekehrte Ginkgo“ (jap.
• Der Name des Preises bezieht sich auf das Gedicht "Ginkgo biloba" von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1815, das 1819 in der Sammlung "West-östlicher Diwan" erschien.
• Die Ginkgoales sind die einzige Ordnung in der Klasse Ginkgoopsida innerhalb der Samenpflanzen (Spermatophytina).
• Der Japanische Schnabelwal ("Mesoplodon ginkgodens") ist eine Walart aus der Familie der Schnabelwale (Ziphiidae).