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 Übersetzung für 'Munster' von Deutsch nach Ungarisch
NOUN   (das) Munster | -
székesegyházMünster {n}
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Übersetzung für 'Munster' von Deutsch nach Ungarisch

Münster {n}
székesegyház
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Im Jahr 1984 hatten sich Fritz Schmücker, damals AStA-Kulturreferent in Münster, und Hartmut Schmitz vom Jazzclub Münster e. V. kennengelernt. Im Team mit Frank Schraven, dem Organisator der ersten münsterschen Jazzfestivals, und Rainer Holtmann vom AStA-Kulturreferat übernahmen sie die Planung für das 7. Internationale Jazzfestival Münster 1985. Die folgenden Festivalausgaben bis 1999 lagen künstlerisch in der Hand des Duos Fritz Schmücker und Hartmut Schmitz.
  • 1778 wurde die festgelegte Grenzlinie vom Leutnant der münsterischen Truppe Hermann Flensberg vermessen und am 26. Mai 1778 von den Hochstift Münster und den Niederlanden akzeptiert. Diese Vermessung war die Grundlage des Grenzvergleichs vom 11. Oktober 1784. Das Hochstift Münster war in der Folge bestrebt, gleichfalls Siedlungen entlang der nunmehr festgelegten Landesgrenze Münster/Niederlande anzulegen. 1824 wurde im sogenannten Meppener Vertrag eine Modifizierung der Grenze vorgenommen.
  • Eine Sonderrolle innerhalb der Täufergeschichte spielt das Täuferreich von Münster. Die münsterschen Täufer herrschten in den 1530er Jahren in Münster (Westfalen), dem von ihnen so benannten Neuen Jerusalem.
  • Aus dem Geschlecht stammen mehrere Domherren in Münster und Utrecht. Ein Everhard von Drolshagen war Domküster. Adolf von Drolshagen war sogar münsterischer Domherr und Propst am alten Dom in Münster. Er war auch Lehrer des späteren Bischofs Ludwig II. von Hessen. Ein Bernd de Drolshagen wird 1362 als Ritter bezeichnet. Möglicherweise ist auch ein von Johann Dietrich von Steinen genannter Bürgermeister von Münster, Arnold Drolshagen, Angehöriger des Geschlechts.
  • Bockhorst entstammte einer angesehenen münsterischen Honoratiorenfamilie, die ihren Namen auch "Boichorst" schrieb. Sein Vater Heinrich Bockhorst war promovierter Jurist, Mitglied des Rats und von 1619 bis 1627 Bürgermeister von Münster. Bereits sein Großvater Albert Bockhorst, der aus Rees nach Münster kam, war Jurist und von 1568 bis 1572 ebenfalls Bürgermeister in Münster.

  • Das Niederstift Münster war der nördliche Teil des Hochstifts Münster, das zusammen mit dem Oberstift Münster das Hochstift mit Bischofssitz in Münster bildete. Es wurde früher gelegentlich auch als „Niedermünster“ bezeichnet.
  • Zusätzlich zur Ausstrahlung im Bürgerfunk bei Antenne Münster sind zahlreiche Radiosendungen vom medienforum münster e. V. in der Mediathek von NRWision abrufbar.
  • Das Münster St. Kastulus, auch "Kastulusmünster", "Münster Moosburg", früher auch "St. Castulus", in Moosburg an der Isar in Oberbayern ist die Hauptkirche der katholischen Stadtpfarrei Sankt Kastulus.
  • Die Studierendeninitiative „Nightline Münster e. V.“ wurde am 9. Januar 2009 mit dem Studierendenpreis 2008 der WWU Münster ausgezeichnet. Das münstersche Zuhör- und Informationstelefons erhielt den mit 2500 Euro dotierten Preis für ihr ehrenamtliches Engagement. Zudem stellt die WWU Münster auf ihren Internetseiten ein kurzes Video über die Arbeit der Nightline zur Verfügung. 2010 qualifizierte sich „Nightline Münster“ bei einem bundesweiten Projekt von startsocial. Die Nightline Münster wurde unter die besten 25 Projekte gewählt und im Kanzleramt geehrt.
  • Mit dem Erwerb der ehemaligen Grafschaft Ravensberg-Vechta durch das Hochstift Münster im Jahre 1252 ging auch Visbek politisch in münsterschen Besitz über. Jedoch erlangte der Bischof von Münster erst 1666 auch die kirchliche Oberhoheit über das Niederstift Münster – d. h. den Bereich der Ämter Vechta, Cloppenburg und Meppen –, die bis dahin das Bistum Osnabrück innehatte.

  • Adolf Heidenreich Friedrich Anton Droste zu Vischering (* 20. April 1715 in Münster; † 3. August 1776 in Darfeld) war fürstbischöflich-münsterscher Amtsdroste der Ämter Ahaus und Horstmar sowie Erbauer des Erbdrostenhofs in Münster.
  • Ludwig von Hessen (* 1282 oder 1283; † 18. August 1357 in Münster) war als Ludwig II. seit 1310 Bischof im Bistum Münster und damit auch Landesherr des Hochstifts Münster. Seine 47 Jahre währende Amtszeit war die längste aller münsterschen Bischöfe.
  • Johannes Nikolaus Claessens (* um 1582 in Venray; † 1. April 1650 in Münster) war Weihbischof in Münster, Titularbischof von Akkon und münsterischer Generalvikar.
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© dict.cc Hungarian-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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