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- concourse [at a terminus] = Querbahnsteig {m}
- striate cone [Conus striatus, syn.: C. chusaki, C. floridus, C. leoninus, C. subfloridus, C. terminus, Pionoconus striatus] = Gestreifte Kegelschnecke {f}
- striate cone [Conus striatus, syn.: C. chusaki, C. floridus, C. leoninus, C. subfloridus, C. terminus, Pionoconus striatus] = Streifen-Kegelschnecke / Streifenkegelschnecke {f}
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- Die erste Aminosäure am "N"-Terminus der entstehenden Polypeptidkette ist in allen lebenden Zellen damit das (formylierte) Methionin.
- Eines enthält den "N"-Terminus (dnaE-n) und eine 123 Aminosäuren lange Inteinsequenz, und das zweite codiert für eine zweite 36 AS lange Inteinsequenz und den "C"-Terminus (dnaE-c).
- Nach Aufnahme in Synaptische Vesikel bildet der "N"-Terminus der schweren Kette durch die Absenkung des pH-Werts eine Membranpore.
- Es kann nur vom Aminogruppen-Ende ("N"-Terminus) eines Peptids Dipeptide abspalten, nicht jedoch vom Carboxygruppen-Ende, dem "C-Terminus" (siehe Peptidbindung).
- LAP2alpha unterscheidet sich strukturell und funktionell deutlich von den anderen LAP2 Proteinen und teilt mit ihnen nur den N-Terminus (die ersten drei Exons).
- Proteine werden stets vom N-Terminus zum C-Terminus beschrieben, so auch die Histidinkinasen.
- Es bindet an den extrazellulären "N"-Terminus von GluD2 an Purkinjezellen.
- In Pflanzen ist diese Funktion verloren gegangen, bei ihnen wird die Kinase-Aktivität durch eine Serin-Threonin-Kinase bewerkstelligt, die jedoch im N-Terminus des Proteins gefunden wurde.
- Der N-Terminus vermittelt den intra-axonalen Transport und in zentralen Interneuron auch die Translokation des Toxins in das Cytosol des Neurons.
- Durch das Abtrennen von Aminosäuren am N-Terminus entsteht Proalbumin.
- Diese Präpro-α-Ketten enthalten am "N"-Terminus eine Signalsequenz.
- Als "N"-Terminus oder Amino-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, welches bei Eukaryoten und Archaeen eine Aminosäure mit einer freien Aminogruppe (NH2) besitzt.
- Auch das Methionin am N-Terminus des Polypeptids kann dann abgespalten werden, ebenso in Eukaryoten und Archaeen.
- Brazzein ist ein kleines monomeres Protein, bestehend aus 54 Aminosäuren, mit einem Pyroglutamat am N-Terminus und vier intramolekularen Disulfidbrücken, mit einer Molekülmasse von 6.473 Da.
- Aminopeptidasen spalten die Polypeptidkette am N-Terminus, die Dipeptidyl-Peptidasen können dabei ein Dipeptid freisetzen, die Tripeptidyl-Peptidasen ein Tripeptid.
- Artspezifische Proteasen schneiden dann das aktive toxische Zentrum frei, welches bis dahin am N-Terminus des Prototoxins hing.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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