NOUN | (der) Konstantin | die Konstantins | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Periode IV: Unter Konstantin I. (306–337) wurde das severische Kastell in der Mitte des 4.
- Jahrhundert auf von Mordwinen besiedeltem Gebiet unter dem Susdaler Fürsten Konstantin Wladimirowitsch gegründet, nach dem es auch benannt wurde.
- In diesem Sinne könnte etwa das in einer anderen Quelle überlieferte „Wunder von Grand“ in Gallien aus dem Jahr 310 einzuordnen sein, das Konstantin sah: eine Himmelserscheinung, die ein anonymer Panegyriker – wahrscheinlich in Abstimmung mit dem Kaiserhof – als göttliches Zeichen (hier noch mit Bezug auf Apollon) deutete.
- Die Tochter des Kaisers Maximian heiratete 307 Konstantin I., mit dem sie mehrere gemeinsame Kinder hatte, womit sie für den Fortbestand der konstantinischen Dynastie sorgte.
- Jahrhunderts einen tiefgreifenden Wandel. Konstantin der Große, der Vater Konstantins II., hatte sich in den Nachfolgekämpfen, die mit dem Ende der von Kaiser Diokletian begründeten Tetrarchie ausbrachen, durchgesetzt und begründete so die konstantinische Dynastie, der auch Konstantin II.
- Jahrhunderts hatte sich Kaiser Konstantin der Große, Eusebias Schwiegervater, in langen Bürgerkriegen gegen seine Konkurrenten durchgesetzt und beherrschte schließlich ab dem Jahre 324 das gesamte Römische Reich.
- herrschte Constantinas Vater Konstantin der Große über das Römische Reich, zuerst zusammen mit anderen, dann ab 324 als alleinherrschender "Augustus".
- Jahrhunderts einen tiefgreifenden Wandel. Konstantin der Große hatte sich in den Nachfolgekämpfen, in denen die von Kaiser Diokletian begründete Tetrarchie ihr Ende fand, durchgesetzt und begründete so die konstantinische Dynastie.
- Hannibalianus’ Onkel Konstantin der Große hatte sich in den Nachfolgekämpfen, die mit dem Ende der von Kaiser Diokletian begründeten Tetrarchie ausbrachen, durchgesetzt und begründete so die konstantinische Dynastie, der auch Hannibalianus angehörte.
- Dalmatius’ Onkel Konstantin der Große hatte sich in den Nachfolgekämpfen, die mit dem Ende der von Kaiser Diokletian begründeten Tetrarchie ausbrachen, durchgesetzt und begründete so die konstantinische Dynastie, der auch Dalmatius angehörte.
- Nach dem Tod Diokletians leitete dann Konstantin eine religionspolitische Wende von großer Tragweite ein (so genannte konstantinische Wende) und stellte ab 312 das Christentum anderen Religionen gleich.
- Die Performance „Alles, was ich weiß“ ist eine künstlerische Versuchsanordnung und beleuchtet den Stellenwert von Allgemeinwissen in unserer digitalen Gesellschaft: Toperngpong setzte sich 2017 eine Arbeitswoche lang in die Regensburger Galerie konstantin b.
- Julians Onkel Konstantin der Große hatte sich in den Nachfolgekämpfen, die mit dem Ende der von Kaiser Diokletian begründeten Tetrarchie ausgebrochen waren, durchgesetzt und so die konstantinische Dynastie begründet, deren letztes Mitglied Julian war.
- Zwischen 315 und 322 entstand auf dem rechten Tiberufer die von Kaiser Konstantin gestiftete Memorialbasilika San Pietro in Vaticano, die dann 1592 durch den Neubau des Petersdoms abgebrochen wurde.
- gilt als Begründer der konstantinischen Dynastie (bis 363).
- Nach der konstantinischen Wende bemühten sich christliche Kreise um die Unterdrückung des offenbar einflussreichen Werks.
- Als konstantinische Dynastie wird die von Constantius I.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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