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 Übersetzung für 'an' von Deutsch nach Englisch
hist.mus.lit.
paean [in ancient Greek poetry and music]
Päan {m} [feierlicher altgriech. Gesang]
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Übersetzung für 'an' von Deutsch nach Englisch

Päan {m} [feierlicher altgriech. Gesang]
paean [in ancient Greek poetry and music]hist.mus.lit.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • „Nothelfer“), auch Päan oder Paion (...), ist ein feierlicher Gesang der Musik der griechischen Antike, der ursprünglich im Zusammenhang mit der Verehrung des Gottes Apollon steht.
  • Die in den umliegenden Dörfern betriebene Landwirtschaft bildet die Grundlage für das städtische Leben. Berühmt ist Mahoba wegen seiner Paan-Felder. In der Stadt selbst haben sich Kleinhändler, Handwerker und Dienstleister aller Art niedergelassen. Es gibt Krankenhäuser, weiterführende Schulen und Kleinindustrie.
  • Joachim Heintz ist in Braunschweig aufgewachsen, studierte zunächst Literatur- und Kunstgeschichte in Hamburg und begann 1995 ein Kompositionsstudium bei Younghi Pagh-Paan und Günter Steinke in Bremen. Dort beschäftigte er sich intensiv mit elektronischer Musik.
  • Popescu wurde in eine rumänische Musikerfamilie geboren. In Bukarest bekam sie ihre erste musikalische Ausbildung. 1999 schloss sie dort ihre musikalische Schulbildung ab. Anschließend studierte sie, unterbrochen durch ein Auslandsjahr bei Violeta Dinescu an der Universität Oldenburg 2002, an der Nationalen Musikuniversität Bukarest, wo sie 2004 abschloss. Popescu wechselte nach Bremen, wo sie 2009 an der Hochschule für Künste Bremen einen Masterabschluss in Komposition erlangte. Dort wurde sie bei Younghi Pagh-Paan 2012 in Komposition promoviert.
  • Ihre Kompositionslehrer waren in Bremen Younghi Pagh-Paan und Günter Steinke, in Köln Krzysztof Meyer, Rebecca Saunders und Johannes Schöllhorn. In ihren Werken setzt sie sich insbesondere mit den Wechselwirkungen zwischen einer "auf Übersetzungen realer Bedürfnisse beruhenden digitalen Kultur und der Künstlichkeit von Individualität auseinander". Den Schwerpunkt bilden dabei kompositorische und wissenschaftliche Auseinandersetzung von Wechselwirkungen zwischen Individuum und Gemeinschaft im Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum und damit eingehende Veränderungen in Kommunikation und Dynamiken eines Miteinanders.

  • Nach dem Historiker Branislav Varsik (1904–1994) ist der älteste überlieferte Ortsname – Paan – slowakischen Ursprungs und kommt aus dem Altslawischen Pan (= lateinisch "Dominus" oder deutsch "Herr").
  • Nach frühzeitigem Klavier-, Blockflöten- und Musiktheorieunterricht in Berlin studierte er Komposition an der Hochschule für Künste Bremen bei Younghi Pagh-Paan und David Kosviner, Klavier bei Luciano Ortis und Klaus Sterbies und Elektronische Musik bei Georg Bönn.
  • Wozny zusätzlich Kompositionsunterricht bei Younghi Pagh-Paan.
  • Lilienstern absolvierte seine Kompositionsstudien in Bremen, Den Haag und Berlin u. a. bei Younghi Pagh-Paan, Clarence Barlow und Hanspeter Kyburz, außerdem nahm er an Meisterkursen bei Georges Aperghis, Douglas Repetto, Brian Eno und Péter Eötvös teil. Er studierte weiterhin an der Ensemble Modern Akademie in Frankfurt und ist Fellow der Graduiertenschule der Universität der Künste Berlin.
  • Neben diversen CD-Produktionen (siehe Diskographie) entstanden zahlreiche Rundfunkproduktionen, -mitschnitte und Live-Übertragungen bei verschiedenen Sendern, so unter anderem mit Solowerken für Violoncello von Iannis Xenakis, Bernd-Alois Zimmermann, Younghi Pagh-Paan und Bojana Šaljic sowie zeitgenössischer Kammermusik.

  • Lindemann studierte Komposition an der Hochschule für Künste Bremen bei Luciano Ortis, Norbert Fröhlich, David Kosviner und Younghi Pagh-Paan. Es folgte ein Aufbaustudium in Bereich Musikerziehung an der HfK Bremen mit dem Hauptfach Klavier bei Stephan Seebass, das er als Diplom-Musikpädagoge abschloss.
  • Betelpfeffer oder Betel ("Piper betle") ist eine Pflanzenart aus der Gattung Pfeffer in der Familie der Pfeffergewächse (Piperaceae). Die ursprüngliche Heimat dieser Pflanzenart ist unbekannt, vielleicht stammt sie aus dem biogeographischen Gebiet Malesien. Sie wird heute auch auf dem gesamten indischen Subkontinent sowie in Südostasien angebaut und wird dort auf Hindi पान "pān" genannt (Pan), anglisierend auch "Paan". Ihre Blätter finden in der ayurvedischen Medizin Verwendung, in Südasien werden sie zusammen mit gelöschtem Kalk, Gewürzen und Betelnuss gekaut (siehe Sirih-Pinang: Paan).
  • Younghi Pagh-Paan (* 30. November 1945 in Cheongju, Südkorea) ist eine südkoreanische Komponistin. Sie lebt in Bremen und Panicale, Italien.
  • Klaus Huber lebte mit seiner dritten Frau und ehemaligen Schülerin, der Komponistin Younghi Pagh-Paan in Bremen und Panicale (Italien). Sein Vater war der Lehrer, Komponist und Dirigent Walter Simon Huber.
  • Kalyanji-Anandji und Kishore nahmen auch Lieder für die Filme "Dharmatma", "Laawaris", "Muqaddar Ka Sikandar", "Kabeela", "Johny Mera Naam" und "Don" auf. Die Lieder "O Saathi Re" aus dem Film "Muqaddar Ka Sikandar", "Mera Jeevan Kora Kagaz" aus dem Film "Kora Kagaz" und "Khaike Paan Banariswala" (Film "Don") wurden ebenfalls Hits.

  • Oft findet sich auch eine Mischung von Sprechstimme und Gesang. Beide sind direkt kontrastierend nebeneinander gesetzt, vielleicht sogar um einige lautmalerische oder geräuschhafte Effekte angereichert. Besonders häufig ist dieser Wechsel in Younghi Pagh-Paans "Flammenzeichen" für Frauenstimme allein mit Schlaginstrumenten zu finden. Vom fünflinigen Notensystem wird in der Sprechstimme gewechselt auf eines mit einer oder zwei Linien, an die Notation eines Perkussionsinstrumentes erinnernd. Der Rhythmus wird ähnlich vorgegeben, nur bei reinem Text ist er freigestellt. Weiterhin unterscheidet Pagh-Paan auch in der Notation zwischen stimmhaften und stimmlosen Lauten.
  • Robert Rainer Höldrich (* 6. Oktober 1962 in Linz) ist ein österreichischer Komponist. Nach Abschluss der Matura im Jahr 1982 studierte er von 1982 bis 1983 an der Musikhochschule Komposition und Musiktheorie bei Helga Riemann und Margot Boller. Im Jahr 1983 nahm er Flötenunterricht bei Walter Rotter am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz und studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Musiktheorie bei Andrzej Dobrowolski sowie Komposition bei Hermann Markus Preßl und Younghi Pagh-Paan.
  • Sirih-Pinang oder in Indien Paan ([...]; [...]) bezeichnet das Kauen eines „Betelbissens“ und ist eine alte Tradition in Indien und Südostasien. Das Betelkauen ist nicht nur ein Genuss- und Rauschmittel, sondern fördert auch den Speichelfluss und färbt den Gaumen sowie das Zahnfleisch rot und die Zähne schwarz. Zu Ehren eines Gastes wurden Betelbissen als Ehrerweisung angeboten, je nach Sozialstatus einfach bis aufwendig.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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