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 Übersetzung für 'schloß ab' von Deutsch nach Englisch
VERB   abschließen | schloss ab / [alt] schloß ab / abschloss / [alt] abschloß | abgeschlossen
sb. locked upjd. schloss ab
sb. secludedjd. schloß ab [alt]
sb. locked upjd. schloß ab [alt]
sb./sth. secludedjd./etw. schloss ab
4 Wörter
sb. peroratedjd. schloss die Rede ab
Teiltreffer
lit.F
The Castle
Das Schloss / Das Schloß [alt] [Franz Kafka]
hist.
electoral palace
kurfürstliches Schloss {n}
archi.
Solitude Palace
Schloss Solitude {n}
archi.
Linderhof (Palace)
Schloss Linderhof {n}
archi.TrVocab.
Ambras Castle
Schloss {n} Ambras
archi.TrVocab.
Wilton House [Br.]
Schloss {n} Wilton
zool.
pachyodont hinge
pachyodontes Schloss {n}
zool.
heterodont hinge
heterodontes Schloss {n}
zool.
schizodont hinge
schizodontes Schloss {n}
archi.
Castle Solitude
Schloss Solitude {n}
zool.
taxodont hinge
taxodontes Schloss {n}
archi.TrVocab.
Duino Castle
Schloss {n} Duino
comp.tech.
Kensington lock
Kensington-Schloss {n}
archi.TrVocab.
Heidelberg Castle
Heidelberger Schloss {n}
archi.
palace
Schloss {n} [Palast]
191
archi.hist.
Palace of Fontainebleau [Château de Fontainebleau]
Schloss {n} Fontainebleau
Differdange CastleSchloss {n} Differdange
archi.
castle [magnificent mansion, palace, esp. in names]
Schloss {n} [Gebäude]
898
archi.
chateau
französisches Schloss {n}
archi.UWH
Schönbrunn Palace
Schloss {n} Schönbrunn
25 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Ein Extractor ist ein Werkzeug zum Entfernen von abgebrochenen Schlüsseln. Bricht ein Schlüssel im Schloss ab, kann man mit diesem spitzen Werkzeug, das in der Form einem Angelhaken ähnelt, das abgebrochene Schlüsselstück herausziehen.
  • Ab 1725 begannen die Siedler mit dem Kartoffelanbau auf Schlettauer Fluren. Als das Schloss ab Mitte des 18. Jahrhunderts nicht mehr genutzt wurde, verfiel es in zunehmendem Maße. Erst Ende des 19. Jahrhunderts erfolgten umfangreiche Renovierungsarbeiten. Bis dahin hatten Teile des Schlosses als Fabrikgebäude Verwendung gefunden.
  • Nach Ende des Zweiten Weltkriegs besetzten im Mai 1945 kurzfristig amerikanische Truppen das Schloss, ab 17. August wurden dort volksdeutsche Flüchtlinge und ausgebombte Wiener untergebracht. Von 1947 bis 1951 war im Schloss ein Landeserziehungsheim für Mädchen eingerichtet.
  • Ab 1840 wohnte Hackländer in Stuttgart in Mietwohnungen, ab 1844 im Neuen Schloss, ab 1850 wieder in Mietwohnungen, und ab 1861 im eigenen Haus. Ab 1856 bewohnte er in den Sommermonaten sein Haidehaus in Stuttgart, ab 1868 sein Haidehaus in Leoni.
  • Bei der Umgestaltung vom Kloster zum Schloss ab 1637 blieb nur die Kirche erhalten, die mit Abschluss der Arbeiten 1642 als "Schlosskirche" geweiht wurde. Das Schloss war ein Fachwerkbau, der wegen der wirtschaftlichen Not während des Dreißigjährigen Kriegs bescheiden ausfiel. Im benachbarten Linden wurde 1652 ein Küchengarten angelegt, der 1666 durch den Berggarten in Herrenhausen ergänzt wurde.

  • Als markbrandenburgisches Lehen war es im Besitz derer von Lindstedt und durch Erbgang seit etwa 1600 im Besitz der Herren von Winterfeld. Ursprünglich gehörte das Rittergut Nieden gemeinsam mit den Rittergütern Schmarsow, Damerow, Spiegelberg, Rollwitz und Züsedom einschließlich des jeweiligen Kirchenpatronats zu einem Güterkomplex der Familie von Winterfeld. Die Familie errichtete in Nieden anstelle eines alten Herrenhauses noch in den 1920er Jahren ein historisierendes, völlig aus Feldsteinen bestehendes Schloss mit ansehnlichem Rundturm und glockenähnlicher Turmhaube in einem mehrere Hektare umfassenden Park an dem Flüsschen Uecker. 1945 brannte das Schloss ab. Von der Familie werden die Ländereien bis zum heutigen Tage bewirtschaftet.
  • Ab 1913 setzte sich Ewers für das noch junge Medium Film ein. Film und Kino waren zu dieser Zeit noch nicht als Kunstform anerkannt, sondern wurden als „billiges Jahrmarktvergnügen für die Massen“ betrachtet. Die "Deutsche Bioscop G.M.B.H.", die erste Filmproduktionsfirma, die Filme mit künstlerischem Anspruch produzierte, schloss ab 1912 u. a. mit Ewers und dem Schauspieler Paul Wegener einen Vertrag über künftige Zusammenarbeit ab.
  • Die erste urkundliche Erwähnung als "Hluttrinpah" fand um ca. 900 n. Chr. statt. Spätere Erwähnungen sprechen von Lutrinpah, dann Luterbach. Die Geschichte Lauterbachs ist maßgeblich von dem Schloss Lauterbach beeinflusst worden. Um ca. 1400 saßen die Dachauer zu Lauterbach auf dem Schloss. Ab 1439 ging das Schloss Lauterbach mit dem dazugehörigen Besitz in das Eigentum der Familie von Hundt über. Die erste Burg zu Lauterbach wurde während des Dreißigjährigen Krieges von den Schweden zerstört und später wieder aufgebaut. Im frühen 19. Jahrhundert zählte Lauterbach ca. 200 Einwohner, 1901 schon 347 Einwohner. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl aufgrund der Flüchtlinge bis auf 580 Leute an, welche aber nach und nach wieder abwanderten. Am 1. Mai 1978 wurde Lauterbach in die Großgemeinde Bergkirchen eingegliedert. 2020 hatte der Ortsteil 929 Einwohner.
  • Am 6. Juni 1583 heiratete Nikolaus II. Pálffy Maria Magdalena Fugger (* 1566, † 1646), welche die Bibersburg als Mitgift in die Ehe mitbrachte. Die neuen Besitzer bauten die Festung in ein Renaissanceschloss um. Zum bis dahin einzigen, südwestlichen Trakt kamen um den Zentralhof situierte Trakte mit Wohnräumen hinzu. 1646 brannte das Schloss ab. Nach weiteren Reparaturarbeiten kamen Kunstgegenstände in den Innenräumen sowie der einzigartige "Sala terrena" mit Stuck- und anderen Ornamenten hinzu. Beim letzten Umbau zur Zeit der Pálffys um 1750 wurde ein Barockeingangsportal sowie die Steinbrücke hinzugefügt. 1758 brannte die Burg erneut ab und musste wieder rekonstruiert werden. Das Adelsgeschlecht der Pálffys war im Besitz der Burg bis 1945, als die Burg vom Staat enteignet wurde.
  • Das "Alte Schloß" wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

  • Bevor Hortense das Schloss ab 1818 zeitweise bewohnte, wurde es umgebaut. Die Umfassungsmauer wurde geschleift, das Hauptgebäude verlor seine Zinnen und sein Türmchen und die Ökonomiegebäude wurden bis auf ein einziges entfernt. Federführend war dabei der Konstanzer Baumeister Johann Baptist Wehrle. Das Innere wurde nach dem damaligen Pariser Geschmack eingerichtet. Überdies legte Hortense einen Landschaftspark an. Bei der Planung liess sie sich vielleicht vom französischen Gartenarchitekten Louis-Martin Berthault helfen. Um seiner Schwester während der Sommermonate nahe zu sein, kaufte ihr Bruder Eugène de Beauharnais 1819 die Güter der ehemaligen Herrschaft Sandegg und baute sich oberhalb der mittelalterlichen Burg Schloss Eugensberg.
  • Auch Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern führt diesen „Kosenamen“. Hintergrund ist hier, dass das seinerzeit in Schwerin regierende Adelshaus Mecklenburg-Schwerin das Güstrower Schloss ab 1695 als seinen Erholungssitz und Aufenthalt seiner Kurtisanen nutzte, was sich (wegen der damaligen Kommunikationsverhältnisse) am Regierungssitz im eine Postkutschen-Tagesreise entfernten Schwerin leidlich geheim halten ließ.
  • Nürnberg und Fürth mussten immer wieder Werkschließungen und die Verlagerung von Arbeitsplätzen hinnehmen. So wurde das Gelände der MAN im Süden Nürnbergs im Laufe der Zeit stetig verkleinert. Mitte der 1980er Jahre begann der Niedergang des Büromaschinenherstellers Triumph-Adler; 2003 löste sich die Grundig-AG auf. Das Nürnberger AEG-Werk schloss ab 2006 mit einem Verlust von 1750 Stellen. Als Argumente werden die pittoreske Landschaft und die in vielen historischen Gebäuden präsente lange Geschichte und Kultur angeführt. und machen Franken zu einem beliebten Touristenziel in Deutschland. Einige der touristischen Höhepunkte im Westen Frankens verbindet die Romantische Straße, die bekannteste deutsche Themenstraße. Die Burgenstraße führt durch die gesamte fränkische Region mit ihren zahlreichen Burgen und anderen mittelalterlichen Bauten.
  • 1460 wurde Diessenhofen im Zuge der Eroberung des Thurgaus von den Eidgenossen nach zehntägiger Belagerung eingenommen; es behielt jedoch wie Frauenfeld gewisse Privilegien in der gemeinen Herrschaft Thurgau. Diese umfassten die Hoch- und Niedergerichtsbarkeit und die kurz zuvor erworbenen Zoll-, Steuer- und Vogteirechte mit dem Schloss, ab 1574 zudem die Herrschaft über die linksrheinischen Besitzungen des Klosters Paradies sowie vom 16. Jahrhundert an die meisten Niedergerichte im Gebiet des späteren Bezirks Diessenhofen. Gerichtsurteile wurden nicht an den Landvogt in Frauenfeld, sondern direkt an die eidgenössischen Instanzen der neun Orte weitergezogen; die Stadt hatte lediglich alle zwei Jahre dem thurgauischen Landvogt zu huldigen, wenn dieser bei Amtsantritt die Lehen feierlich erneuerte.
  • Ein Rest des ehemaligen Benediktinerklosters ist die Schloßkirche auf dem Schloßberg, eine spätgotische Hallenkirche und Nachfolger einer romanischen Basilika von 1136.

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